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Steuerwirkungen in einem dynamischen Unternehmensmodell

Ein Beitrag zur Dynamisierung der Steuerüberwälzungsanalyse

von Hans-Joachim Schulz (Autor:in)
©1982 Andere 375 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Mit Hilfe des Maximumprinzips gelingt es - wozu die gegenwärtig vorherrschende mikroökonomische Steuerwirkungsanalyse wegen ihrer komparativ-statischen Vorgehensweise nicht in der Lage ist - die Wirkungen von Steuervariationen in ungleichgewichtigen Ausgangssituationen abzubilden. Um die Analyse nicht ihrer zeitlichen Dimension zu berauben, wird ein unvollkommener Kapitalmarkt unterstellt. Ferner werden nicht nur - wie traditionell bei der Steuerwirkungsanalyse - die Wirkungen der üblicherweise betrachteten Einzelsteuern untersucht, sondern, mit Hilfe der Teilsteuerrechnung, das Bündel an wesentlichen laufenden Steuern, die von den Unternehmen erhoben werden, mit ihrer konkreten steuerrechtlichen Ausgestaltung in der BRD.

Details

Seiten
375
Jahr
1982
ISBN (PDF)
9783631756027
ISBN (Paperback)
9783820469707
DOI
10.3726/b14105
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, 1981. 375 S.

Biographische Angaben

Hans-Joachim Schulz (Autor:in)

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Titel: Steuerwirkungen in einem dynamischen Unternehmensmodell