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Die rechtliche Regulierung der «Menschenfleischsuche» im Internet

Eine rechtsvergleichende Untersuchung zwischen Deutschland und China

von Xiaopeng Zhao (Autor:in)
©2015 Dissertation XXII, 230 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Erstmalig thematisiert das Buch das in China weit verbreitete Phänomen Ren-rou-sou-suo (Menschenfleischsuche) auch in Deutschland. Als Hexenjagd im Internet ist dieses weltweite Phänomen auch in Deutschland in den nächsten Jahren zu erwarten. Aufgrund potenzieller Persönlichkeitsrechtsverletzungen und Datenschutzprobleme ist es hoch regulierungsbedürftig. Der Autor analysiert die Hintergründe der Suche in beiden Ländern unter technischen, kulturellen, sozialen, politischen und psychologischen Aspekten. Er untersucht und beantwortet rechtsvergleichend und detailliert alle diesbezüglichen Rechtsfragen einschließlich Providerhaftung, Anonymität und Pseudonymität, Auskunftsanspruch auf Anmeldedaten von Nutzern, Notice and take down sowie Störerhaftung.

Details

Seiten
XXII, 230
Erscheinungsjahr
2015
ISBN (PDF)
9783653058116
ISBN (Paperback)
9783631663653
DOI
10.3726/978-3-653-05811-6
Open Access
CC-BY-NC-ND
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Persönlichkeitsrecht im Internet Cyber-Mobbing Providerhaftung Persönlicher Datenschutz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XXII, 230 S.

Biographische Angaben

Xiaopeng Zhao (Autor:in)

Xiaopeng Zhao ist promovierter Jurist in Göttingen und Volljurist in China. Derzeit arbeitet er als Legal Consultant in München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind IP-Recht und Internetrecht.

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Titel: Die rechtliche Regulierung der «Menschenfleischsuche» im Internet