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Untersuchungen zum Wortschatz der Freisinger Denkmäler

Christliche Terminologie

von Irene Wiehl (Autor:in)
©1974 Monographie 169 Seiten
Open Access
Reihe: Slavistische Beiträge, Band 78

Zusammenfassung

Das früheste Zeugnis der slavischen christlichen Literatur ist in drei Handschriften überliefert, die in der deutschen Slavistik unter dem Namen Freisinger Denkmäler (Fris) bekannt sind. Es handelt sich um zwei Beichtgebete, Freising I und Freising III, und um eine Bußpredigt, Freising II, die in der wissenschaftlichen Forschung die Bezeichnung "Adhortatio ad poenitentiam" erhalten hat. In einer systematischen Untersuchung des christlich-religiösen Wortschatzes der Freisinger Denkmäler, die man trotz erheblicher Unterschiede als eine Einheit betrachtet, soll gezeigt werden, mit welchen Mitteln und welchem Einfluß die sprachliche Aufnahme des christlichen Gedankengutes erfolgte.

Details

Seiten
169
Erscheinungsjahr
1974
ISBN (PDF)
9783954791293
ISBN (Paperback)
9783876900896
DOI
10.3726/b12211
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
1974 (Januar)
Schlagworte
Slowenien Slavische Sprachwissenschaft Linguistik Philologie Literaturwissenschaft
Erschienen
München, 1974. 169 S.

Biographische Angaben

Irene Wiehl (Autor:in)

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Titel: Untersuchungen zum Wortschatz der Freisinger Denkmäler