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Die telekommunikationsrechtliche Entgeltregulierung als Form der sektorspezifischen Preismissbrauchsaufsicht

Wirksamkeit und Grenzen

von Daniel Hofmann (Autor:in)
©2007 Dissertation 440 Seiten

Zusammenfassung

Der Preis ist einer der zentralen Wettbewerbsparameter. Daher stellt die Kontrolle der Preise in einer wettbewerblich orientierten Marktwirtschaft einen Fremdkörper dar, der besonderer Rechtfertigung bedarf. Der Kern der Arbeit – die größtenteils noch vor Inkrafttreten des TKG-2004 entstanden ist – besteht aus einer umfassenden Gegenüberstellung der telekommunikationsrechtlichen Entgeltregulierung und der allgemeinen kartellrechtlichen Preismissbrauchsaufsicht. Ausgehend von dieser Gegenüberstellung wird die Leistungsfähigkeit und die Rechtfertigung der Entgeltregulierung untersucht. Sodann werden Ansätze zur Deregulierung dargestellt und mit dem neuen Regulierungsregime des TKG-2004 verglichen.

Details

Seiten
440
Erscheinungsjahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631558881
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Preismissbrauch Missbrauchsaufsicht Telekommunikationsrecht Kartellrecht Marktbeherrschung Telekommunikationsmarkt Telekommunikationsgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 440 S.

Biographische Angaben

Daniel Hofmann (Autor:in)

Der Autor: Daniel Hofmann, geboren 1975, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz. In den Jahren 2000 bis 2002 promovierte der Autor an den Universitäten Konstanz und Osnabrück. Im Anschluss daran absolvierte er sein Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Seit 2006 ist er als Rechtsanwalt in einer Wirtschaftskanzlei in München tätig.

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Titel: Die telekommunikationsrechtliche Entgeltregulierung als Form der sektorspezifischen Preismissbrauchsaufsicht