Informationsgehalt von Konzernabschlüssen nach HGB, IAS und US-GAAP
Eine empirische Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber
©2004
Dissertation
XXIV,
476 Seiten
Open Access
Reihe:
Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung, Band 69
Zusammenfassung
Die deutsche Konzernrechnungslegung präsentiert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts gespalten. Immer mehr Unternehmen nutzen die Befreiungsvorschrift des § 292a HGB und bilanzieren nach IAS/IFRS oder US-GAAP. Andere Unternehmen erstellen weiterhin einen Konzernabschluss nach HGB. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie für börsennotierte Unternehmen aus dem Blickwinkel der Eigenkapitalgeber, ob Konzernabschlüsse nach IAS/IFRS oder US-GAAP im Vergleich zum HGB als informativer zu bewerten sind. Durch Auswertung bestehender empirischer Untersuchungen und Durchführung einer Kapitalmarktuntersuchung zur Informationsrelevanz einer Konzernrechnungslegungsumstellung kann eine generelle Überlegenheit der IAS/IFRS und US-GAAP nicht nachgewiesen werden.
Details
- Seiten
- XXIV, 476
- Erscheinungsjahr
- 2004
- ISBN (PDF)
- 9783631754993
- ISBN (Paperback)
- 9783631521786
- DOI
- 10.3726/b14015
- Open Access
- CC-BY
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (September)
- Schlagworte
- Konzernabschluss Informationsgehalt International Accounting Standards Betriebswirtschaft Rechnungslegung Handelsgesetzbuch Generally Accepted Accounting Principles US-GAAP IAS Deutschland
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXIV, 476 S., zahlr. Tab. und Graf.