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Informationsgehalt von Konzernabschlüssen nach HGB, IAS und US-GAAP

Eine empirische Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber

von Andreas Bonse (Autor:in)
©2004 Dissertation XXIV, 476 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die deutsche Konzernrechnungslegung präsentiert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts gespalten. Immer mehr Unternehmen nutzen die Befreiungsvorschrift des § 292a HGB und bilanzieren nach IAS/IFRS oder US-GAAP. Andere Unternehmen erstellen weiterhin einen Konzernabschluss nach HGB. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie für börsennotierte Unternehmen aus dem Blickwinkel der Eigenkapitalgeber, ob Konzernabschlüsse nach IAS/IFRS oder US-GAAP im Vergleich zum HGB als informativer zu bewerten sind. Durch Auswertung bestehender empirischer Untersuchungen und Durchführung einer Kapitalmarktuntersuchung zur Informationsrelevanz einer Konzernrechnungslegungsumstellung kann eine generelle Überlegenheit der IAS/IFRS und US-GAAP nicht nachgewiesen werden.

Details

Seiten
XXIV, 476
Erscheinungsjahr
2004
ISBN (PDF)
9783631754993
ISBN (Paperback)
9783631521786
DOI
10.3726/b14015
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Konzernabschluss Informationsgehalt International Accounting Standards Betriebswirtschaft Rechnungslegung Handelsgesetzbuch Generally Accepted Accounting Principles US-GAAP IAS Deutschland
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXIV, 476 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Andreas Bonse (Autor:in)

Der Autor: Andreas Bonse, geboren 1965 in Soest, studierte nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Münster. Nach dem Abschluss als Diplom-Kaufmann arbeitete er bis zu seiner Promotion 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, zunächst an der Universität in Münster, anschließend an der Universität Bochum.

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Titel: Informationsgehalt von Konzernabschlüssen nach HGB, IAS und US-GAAP