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Sprachkontakte des Portugiesischen

Ausgewählte Beiträge der gleichnamigen Sektion des 10. Deutschen Lusitanistentages vom 10.–14. September 2013 in Hamburg

von Joachim Born (Band-Herausgeber:in) Anna Ladilova (Band-Herausgeber:in)
©2016 Konferenzband 281 Seiten
Reihe: Iberolinguistica, Band 2

Zusammenfassung

Dieser Band umfasst Beiträge zum Thema der «Sprachkontakte des Portugiesischen». Dabei werden diverse Kontexte untersucht: von deutschen und italienischen Einwanderern und Brasiguaios in Brasilien über portugiesische und brasilianische Migranten in Deutschland und der Schweiz bis hin zum Kreol auf den Kapverden, dem Portugiesischen in Mosambik und Asien sowie den pommerschen Minderheiten in Brasilien. Die inhaltlichen Fragestellungen reichen von der Linguistic-Landscape-Forschung über Sprachpolitik, Kontaktlinguistik, Spracherwerb, Auswirkungen des Sprachkontakts (Entlehnungen, Interferenzen, Sprachrückgang) bis hin zur Ethnolinguistik, zu Identitätskonstruktionen in transnationalen Räumen sowie der Rolle der Sprache im Integrationsprozess.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Joachim Born (Gießen) & Anna Ladilova (Gießen) - Vorwort
  • Joachim Born (Gießen), Erineu Foerste (Vitória), Gerda Margit Schütz-Foerste (Vitória), & Adriana Hartwig (Santa Maria de Jetibá) - Questões sobre língua pomerana e interculturalidade em um contexto no Brasil
  • Sérgio Costa (Praia) - Interferências do Português no Crioulo de Cabo Verde (Análise das Actas de Sessões Plenárias dos meses de Abril, Maio, Junho e Julho de 2011)
  • Cristina Flores (Braga) - Portugiesisch als Herkunftssprache. Deutsch als Umgebungssprache. Anmerkungen zum Erwerb der Familiensprache in einem Migrationskontext
  • Susanne Jahn (Maputo) - Sprachenpolitik im Postkolonialismus Das Ensino Bilingue in Mosambik
  • Yvonne Kiegel-Keicher (Gießen) - Portugiesisch und Arabisch: Sprachkontakt im europäischen und außereuropäischen Kontext
  • Anna Ladilova (Gießen) - Die Bedeutung des Deutscherwerbs im Integrationsprozess der BrasilianerInnen in Deutschland
  • Dinah Leschzyk (Gießen) - Portugiesische Namen im Straßenbild Macaus – Eine mikrotoponomastische Analyse
  • Benjamin Meisnitzer (Mainz) - Das Portugiesische in Asien als ‚untergehende‘ Minderheitensprache des Nähebereichs
  • Katharina Müller (Firenze) - Doppelkonsonanten als italienische Identitätsmarker in italo-brasilianischen Geschäftsnamen
  • Franz Obermeier (Kiel) - Deutsche in Brasilien und Argentinien Die Anfänge einer ethnolinguistischen Forschung in Brasilien und Argentinien im 19. Jahrhundert. Indigene Sprachen, Varietäten und Forschungsvernetzung
  • Alexandra Maria Pereira Martins (Aachen) - ‚Narrative Identitätskonstruktionen‘ in transnationalen Räumen – Das Beispiel der Brasiguaios
  • Elton Prifti (Mannheim) - Dynamiken des Sprachverhaltens bei portugiesischen Migranten im Engadin – Eine pluridimensionale migrationslinguistische Analyse
  • Die Autoren / Os autores

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Joachim Born (Gießen) & Anna Ladilova (Gießen)

Vorwort

Das Portugiesische als Weltsprache ist von Sprachkontaktphänomenen sowohl in Europa als auch in Amerika, Afrika und Asien massiv betroffen. Während die Sprachkontaktforschung ihren Anfang 1953 mit dem Erscheinen der Studie von Uriel Weinreich hat, gehen Sprachkontakte den Sprachen insofern voraus, als sie sich erst im Laufe der Kommunikation entwickeln. Somit ist das Thema der vorliegenden Sektion sowohl synchron als auch diachron zu betrachten: Neben den Sprachkontakten, die zur Entwicklung der heutigen portugiesischen Varietäten beigetragen haben, nehmen die aktuellen Sprachkontakte mit der Globalisierung und den damit zusammenhängenden Migrationsbewegungen immer weiter zu. So gibt es einerseits zahlreiche Migrantengruppen innerhalb der portugiesischsprachigen Länder, anderseits gibt es lusophone Migranten in anderssprachigen Ländern. In beiden Fällen tritt die Minderheitensprache in Kontakt zu der Sprache der Mehrheitsgesellschaft, wird von dieser beeinflusst und wirkt sich auf diese auch teilweise aus.

Der Sprachkontakt kann somit von Diglossiesituationen über Zweisprachigkeit und Sprachwandel zur Sprachaufgabe führen sowie Transferenzen und Sprachwechselphänomene (Code-Switching, Code-Mixing, hybride Varietäten etc.) zur Folge haben. Während mithilfe der Gegenüberstellung der Struktureigenschaften der in Kontakt stehenden Sprachsysteme die potenziellen Sprachkontaktphänomene bestimmt werden können, hängt ihre tatsächliche Realisierung von einer Fülle außersprachlicher Faktoren ab. So sind sowohl die Eigenschaften der Migrantengruppe (Beweggründe der Auswanderung, sprachliche und kulturelle Zusammensetzung, Einstellungen, Loyalität, etc.) wie auch die Situation in der Aufnahmegesellschaft (sprachliche und kulturelle Faktoren, Einstellung gegenüber der Migrantengruppe, Sprachpolitik etc.) dafür ausschlaggebend, ob eine Minderheitensprache längerfristig aufrechterhalten wird oder zugunsten der Sprache der Mehrheitsgesellschaft verloren geht. Sprachkontakt ist folglich in einem umfassenden psychologischen und soziokulturellen Rahmen zu sehen, was eine interdisziplinäre Herangehensweise erfordert.

In diesem Sinne haben auch die Beiträge des vorliegenden Bandes eine vielfältige Ausrichtung: Neben „klassischen“ Disziplinen der Kontaktlinguistik wie Bilinguismusforschung, Migrationslinguistik und Kreolistik werden auch sprachpolitische, kulturwissenschaftliche und ethnolinguistische Fragestellungen beleuchtet. Es ← 7 | 8 → handelt sich um ausgewählte Beiträge der zweiten Sektion zum Thema „Sprachkontakte des Portugiesischen“ des 10. Deutschen Lusitanistentages zum Thema „Migration und Exil“, der vom 11. bis 14. September 2013 in Hamburg stattfand. Aufgrund der Themenvielfalt haben wir auf eine thematische Untergliederung der Beiträge verzichtet und ordnen sie stattdessen alphabetisch, nach den Namen der VerfasserInnen, an. Zudem wurde den unterschiedlichen Zitierweisen der verschiedenen Fachkulturen (Literaturwissenschaft, Linguistik und Geschichtswissenschaften) Rechnung getragen, obwohl dies zu Lasten der Einheitlichkeit ging.

Da die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes das Thema der Sprachkontakte des Portugiesischen in einer umfangreichen Weise behandeln, wird auf eine tiefergehende Einführung in die Thematik verzichtet, stattdessen wollen wir einen kurzen Überblick über die Vielfalt der zusammengesetzten Artikel geben.

Der Band wird von einem Beitrag von Joachim Born aus Gießen, Erineu Foerste und Gerda Margit Schütz-Foerste aus Vitória sowie Adriana Hartwig aus Santa Maria de Jetibá über das Pommerische im brasilianischen Kontext eröffnet. Nach einer historischen Verortung der pommerischen Migration in Brasilien wird die aktuelle Situation, vor allem im Hinblick auf das fehlende Angebot an zweisprachigem Unterricht in Gemeinschaften, deren Muttersprache das Pommerische ist, beleuchtet. Zudem wird auf das Programa de Educação Escolar Pomerana – PROEPO eingegangen, das bereits in sechs pommerschen Gemeinden in Espírito Santo umgesetzt wird.

Sérgio Costa von der Universidade de Cabo Verde in Praia befasst sich im darauffolgenden Artikel mit den portugiesischen Interferenzen im kapverdischen Kreol. Er untersucht die auf Kreol gehaltenen Reden in parlamentarischen Plenarsitzungen auf den Kapverden zwischen April und Juli 2011. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass das kapverdische Kreol auf phonetischer, morphologischer und syntaktischer Ebene von zahlreichen Interferenzen aus dem Portugiesischen durchzogen ist. Dies wird auf drei Faktoren zurückgeführt: erstens auf die Schulbildung auf Portugiesisch, zweitens auf die Zurückhaltung bezüglich des Kreols bei der allgemeinen Schulbindung und drittens auf den zunehmenden Zugang zu den Massenmedien, die ebenfalls hauptsächlich Standardportugiesisch sind. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, plädiert der Autor für eine bilinguale Sprachpolitik, die sowohl den Erwerb des Portugiesischen wie auch des Kreols fördert.

Im anschließenden Beitrag geht die Aachener Romanistin Alexandra Maria Pereira Martins auf narrative Identitätskonstruktionen in transnationalen Räumen am Beispiel der Brasiguaios ein. Darin beschäftigt sie sich mit der Frage nach der sozialen Wirklichkeit einzelner Gruppenmitglieder anhand von subjektiven Wahrnehmungsprozessen, die narrativen Interviews entnommen werden. Die ← 8 | 9 → so genannten Brasiguaios sind eine Gruppe brasilianischer Siedler (und deren Nachkommen), welche in Massen zu Beginn der 1960er Jahre im Nachbarland, Paraguay, Land erwarben und letztendlich dorthin auswanderten. Die Hauptprobleme der Brasiguaios sind der sowohl politisch als auch gesellschaftlich ungeklärte Gruppenstatus und die unklare Rechtslage.

Auf Portugiesisch als Herkunftssprache geht in der Folge der Artikel von Cristina Flores aus Braga ein. Dabei steht die Frage nach den Erwerbsbedingungen von Portugiesisch als Herkunftssprache in Deutschland in bezug auf den Erwerbsverlauf im Mittelpunkt. Die Autorin vertritt die These, dass die Herkunftssprecher des europäischen Portugiesisch in Deutschland keinen defizitären Erwerbsprozess vorweisen, wenn sie einen kontinuierlichen Kontakt zur Ursprungsvarietät haben, auch wenn dieser reduziert ist. Stattdessen sei der Erwerb des Portugiesischen als Herkunftssprache als bilingualer Erstsprachenerwerb zu verstehen.

Die DAAD-Lektorin in Maputo, Susanne Jahn, widmet sich im anschließenden Beitrag der zweisprachigen Schulbildung in Mosambik. Der Prozess der Nativização do Português wurde anfangs dadurch erschwert, dass es nur wenige Lehrkräfte mit ausreichenden Portugiesischkenntnissen gab. Aber auch heute hat die gesellschaftliche Elite Mosambiks noch damit zu kämpfen, und das, obwohl die zahlreichen „nationalen Sprachen“ eine eher geringe Rolle spielen und erst seit Ende der 1980er Jahre erfasst und standardisiert werden. Nun wird mit dem Ensino Bilingue experimentiert, in der Hoffnung der gesellschaftlichen Schichtung entgegenzuwirken, trotz der Befürchtung, dass Mosambik dadurch weniger lusophon werde.

Es folgt ein Beitrag über den Kontakt des Portugiesischen und Arabischen im europäischen und außereuropäischen Kontext von der Gießener Romanistin Yvonne Kiegel-Keicher, der die arabischen Lehrwörter im Portugiesischen untersucht. Dabei werden drei Phasen der portugiesischen Eroberungen in der arabischsprachigen Welt, auf der Iberischen Halbinsel, in Marokko und im Indischen Ozean, miteinander verglichen. Die Autorin stellt fest, dass der Umfang, die Integration und die semantische Zuordnung des Lehngutes von der Dauer des Kontaktes, seiner Intensität und vom Entlehnungsbedarf abhängen. Auch die Persistenz und Verbreitung der Arabismen im heutigen Portugiesisch steht mit diesen drei Faktoren im Zusammenhang.

Es schließt sich ein Aufsatz der Gießener Romanistin Anna Ladilova über die Bedeutung des Deutscherwerbs im Integrationsprozess der BrasilianerInnen in Deutschland an. Dabei stellt die Autorin fest, dass gute Deutschkenntnisse nicht immer als eine Voraussetzung für die Integration zu sehen sind. Gerade MigrantInnen mit höherer gesellschaftlicher Stellung erreichen eine erfolgreiche Integration ← 9 | 10 → auch ohne Deutschkenntnisse, denn sie kommen sowohl bei der Arbeit wie auch im Privatleben darum herum, Deutsch zu sprechen, indem sie auf andere Sprachen wie Englisch oder Spanisch ausweichen. Anderseits gibt es auch BrasilianerInnen, die das Deutsche gut beherrschen und trotzdem kaum integriert sind.

Portugiesische Namen im Straßenbild Macaus sind Gegenstand des nächsten Artikels von Dinah Leschzyk aus Gießen. Die Autorin führt eine mikrotoponomastische Analyse von Straßen, Plätzen und Gebäuden in Hinblick auf die Etymologie, die Motivation der Namensgebung sowie das Verhältnis von chinesischer und portugiesischer Benennung durch. Dabei stellt sie fest, dass das Portugiesische im macanesischen environnement linguistique weiterhin präsent ist, was u. a. darauf zurückzuführen ist, dass das portugiesische Erbe touristisch nutzbar gemacht wird.

Im darauffolgenden Artikel untersucht der Mainzer Romanist Benjamin Meisnitzer das Portugiesische in Asien als ‚untergehende‘ Minderheitensprache des Nähebereichs und stellt fest, dass das Portugiesische dort zu einer Minderheitensprache geworden ist. Lediglich die Situation in Osttimor erweist sich bisweilen als unklar, da das Portugiesische erst seit der Unabhängigkeit von Indonesien (2002) als offizielle Amtssprache eingeführt worden ist. Zudem stellt der Autor die Situation des Portugiesischen in Asien im Rahmen der Plurizentrikdiskussion der Stellung des Portugiesischen in Brasilien und Afrika gegenüber.

Es folgt ein Beitrag von Katharina Müller aus Firenze, der sich mit der Frage nach den Doppelkonsonanten als italienische Identitätsmarker in italo-brasilianischen Geschäftsnamen befasst. In Anlehnung an die linguistic landscape-Forschung zeigt die Autorin, dass die Einwanderersprache mittlerweile ein hohes Prestige unter den italienischen Einwanderern in Brasilien hat. Dies zeigt sich an der teilweise hyperkorrekten Verwendung von Doppelkonsonanten in italo-brasilianischen Geschäftsnamen („Merkonymen“). Dieses Phänomen wird als Alteritätsmarker der italienischen MigrantInnen gegenüber der brasilianischen Mehrheitsgesellschaft und als Zeichen für eine starke Identifikation mit der Ursprungsvarietät interpretiert.

Im anschließenden Artikel von Franz Obermeier aus Kiel werden die Anfänge der deutschen ethnolinguistischen Forschung in Brasilien und Argentinien im 19. Jahrhundert beleuchtet. Dabei wird der Frage nach den indigenen Sprachen, Varietäten und Forschungsvernetzung besondere Bedeutung geschenkt. Hierzu werden historische Materialien des Jesuitenordens untersucht, wobei im Falle von Argentinien auch der aus Neapel stammende Pedro de Angelis als wichtige Mittlerfigur und Sammler betrachtet wird. Darünber hinaus wird auch die Relevanz der damaligen Ansätze für die heutige Linguistik untersucht. ← 10 | 11 →

Den Sammelband beschließt ein Beitrag von Elton Prifti aus Mannheim über die Dynamiken des Sprachverhaltens bei portugiesischen Migranten im Engadin, die derzeit die drittgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in der Schweiz ausmachen. Zudem ist das Portugiesische in Graubünden die am stärksten vertretene Nichtlandessprache, die in einem dynamischen Kontakt mit dem Deutschen, Bündnerromanischen und Italienischen steht. Der Autor geht auf die Ergebnisse einer migrationslinguistischen und feldforschungsbasierten Untersuchung ein, die seit 2009 durchgeführt wird und die die orts- und generationsbezogenen Sprachwandeldynamiken im Blickpunkt hat.

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Joachim Born, Erineu Foerste, Gerda Margit Schütz-Foerste, & Adriana Hartwig

Questões sobre língua pomerana e interculturalidade em um contexto no Brasil

Resumo

O trabalho introduz discussões para pesquisas sobre Língua Pomerana. Problematiza-se a falta de políticas públicas na oferta de ensino bilíngue em comunidades nas quais a língua materna é o Pomerano. Adotando a abordagem qualitativa e cultural, analisam-se aspectos das experiências do Programa de Educação Escolar Pomerana – PROEPO, desenvolvido em cinco municípios do Estado do Espírito Santo no Brasil. Avaliam-se impactos já observados na valorização da cultura do Povo Tradicional Pomerano (Decreto nº 6.040/2007), sobretudo no que se refere aos debates sobre interculturalidade e valorização da diversidade linguística (Decreto nº 7.387/2010).

1. Língua Pomerana e interculturalidade: Considerações iniciais

A Língua Pomerana é falada no Brasil em comunidades tradicionais pomeranas no Estado do Espírito Santo, de Santa Catarina, do Rio Grande do Sul e Rondônia entre outros. Não há dados estatísticos oficiais sobre esta população no cenário brasileiro, publicados decenalmente pelo Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE), a exemplo do que se faz em relação aos povos indígenas nos censos nacionais. A Comissão Nacional de Povos e Comunidades Tradicionais – CNPCT (Decreto Presidencial nº 6.040 de 07 de fevereiro de 2007).1 trabalha para o IBGE atender a esta demanda, buscando identificar dados sobreo Povo Tradicional ← 13 | 14 → Pomerano brasileiro (autodefinição, falantes do Pomerano, local de residência, escolarização, renda, confessionalidade etc.).

Details

Seiten
281
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783631699614
ISBN (ePUB)
9783631699621
ISBN (MOBI)
9783631699638
ISBN (Hardcover)
9783631650585
DOI
10.3726/978-3-631-69961-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (September)
Schlagworte
Sprachpolitik Spracherwerb Mehrsprachigkeit Herkunftssprachen linguistic landscape
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 281 S., 24 s/w Abb., 6 Tab.

Biographische Angaben

Joachim Born (Band-Herausgeber:in) Anna Ladilova (Band-Herausgeber:in)

Joachim Born ist Professor für Romanische Sprachwissenschaft in Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Soziolinguistik, der Sportsprache und der Wortbildung. Anna Ladilova ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanische Sprachwissenschaft in Gießen. Sie forscht im Bereich der Sprachkontakt- und Gestikforschung.

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