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Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht?

Beiträge zum Symposium des Instituts für europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht, 12.-13. September 2011, Universität Frankfurt am Main

von Astrid Wallrabenstein (Band-Herausgeber:in)
©2012 Konferenzband 198 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Regulierung im Gesundheitswesen ist einerseits spezifisch, andererseits werden zunehmend Regulierungsansätze aus anderen Sektoren übernommen. Dies wirft grundsätzliche rechtswissenschaftliche Fragestellungen auf: Was sind die Besonderheiten des Gesundheitssektors? Dürfen allgemeine Regulierungsformen auf den Gesundheitssektor übertragen werden? Wie beeinflusst die europäische Gesetzgebung diese Entwicklungen? Der Band enthält Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Gesundheitsrechts, die sich anhand aktueller Fragen aus den Bereichen Bedarfsplanung, Arzneimittelregulierung, Wettbewerbsrecht sowie der EU-Patientenrichtlinie mit den Möglichkeiten rechtlicher Regulierung im Gesundheitswesen befassen. Dabei wird auch die neuste Gesetzgebung, insbesondere das Versorgungsstrukturgesetz, erörtert.

Details

Seiten
198
Erscheinungsjahr
2012
ISBN (MOBI)
9783631732687
ISBN (ePUB)
9783631732694
ISBN (PDF)
9783653015775
ISBN (Hardcover)
9783631635568
DOI
10.3726/978-3-653-01577-5
Open Access
CC-BY-NC-ND
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Juli)
Schlagworte
Gesundheitsrecht EU-Patientenrichtlinie Wettbewerbsrecht Arzneimittelrecht Patientenrechte Bedarfsplanung Versorgungsstrukturgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 198 S.

Biographische Angaben

Astrid Wallrabenstein (Band-Herausgeber:in)

Astrid Wallrabenstein ist seit 2010 Professorin für öffentliches Recht und Direktorin des Instituts für Europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht an der Universität Frankfurt am Main. Sie promovierte und habilitierte in Gießen und war Professorin an der Universität Bielefeld.

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Titel: Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht?