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Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten

Im Lichte aktueller Herausforderungen des Sicherheitsrechts

von Christoph Streiß (Autor:in)
©2011 Dissertation 262 Seiten

Zusammenfassung

Zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus hat Deutschland die Befugnisse der Sicherheitsbehörden in den letzten Jahren sukzessive erweitert sowie deren Zusammenarbeit verstärkt. Die neue Sicherheitsarchitektur wirft Fragen hinsichtlich des Verhältnisses von Polizei und Nachrichtendiensten auf. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten im Verhältnis von Sicherheit und Freiheit. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob dem Trennungsgebot neben den Grundrechten und anderen rechtlichen Instrumenten des Polizei-, Nachrichtendienst- und Datenschutzrechts eine eigene Funktion zukommt. Mit der präsumtiven Gefahr wird zudem ein neuer Gefahrenbegriff entwickelt, um den Besonderheiten der terroristischen Bedrohung gerecht zu werden.

Details

Seiten
262
Erscheinungsjahr
2011
ISBN (PDF)
9783653009750
ISBN (Hardcover)
9783631607503
DOI
10.3726/978-3-653-00975-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (März)
Schlagworte
BKA-Gesetz deutsche Sicherheitsarchitektur Bedeutungsverlust polizeilicher Gefahrenbegriffe internationaler Terrorismus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 262 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Christoph Streiß (Autor:in)

Christoph Streiß, geboren in Idar-Oberstein; Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Trier (2003-2009); Magister Artium (2007); Erstes Staatsexamen (2009); seit 2009 Hilfskraft mit Abschluss an der Universität Trier; Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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Titel: Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten