Lade Inhalt...

Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015 - Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Band 9

von Jianhua Zhu (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in)
©2017 Konferenzband 430 Seiten

Zusammenfassung

Der Band dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion «Tradition und Transformation: der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur». Danach folgt die Sektion «Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil». Die Sektion «Die Sprache der Emotionen lesbar machen: ‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen» beschließt den Band.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort der Herausgeber
  • Tradition und Transformation: Der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur – betreut und bearbeitet von Tamara Kudryavtseva, Johannes Görbert, Uwe Japp und Aihong Jiang
  • Ost vs. West in Christian Krachts Essays (Tatiana Andreyushkina)
  • Der chinesische Architekt der deutschsprachigen Literatur. Zu Franz Kafkas Fragment Beim Bau der chinesischen Mauer (Elena Bakirova)
  • China in Paul Scheerbarts Münchhausiade Das große Licht (Alexander Belarev)
  • „Da ich Gott sei Dank nur in meinem Roman mit einem Chinesen verheiratet war“. Rasse und Gender in Alma Karlins Reisebeschreibung zum Fernen Osten (Anna Bodrova)
  • Westöstliche Affinitäten: Hermann Hesse im Bann seines „Japanischen Vetters“ (Neale Cunningham)
  • Aneignung des Fremden: Zwei Sprüche des Konfuzius von Friedrich Schiller im Kontext der imagologischen Wahrnehmung seiner Zeit (Liudmila Fuchs-Shamanskaya)
  • Von Ayutthaya nach Bangkok. Engelbert Kaempfers und Roger Willemsens Porträts von Siam/Thailand im Vergleich (Johannes Görbert)
  • Der сhinesische Mann als sozialistischer Held. Gender, Orientalismus und Sozialismus bei Anna Seghers und Friedrich Wolf (Arnhilt Johanna Hoefle)
  • Die Chinesische Mauer in mehrfacher Gestalt (Franz Kafka, Max Frisch) (Uwe Japp)
  • China als das Fremde bei Karl May am Beispiel der Erzählung Der blaurote Methusalem (Aihong Jiang)
  • Die Nachbarschaft von Wirklichkeit und Text: Goethes chinesische Mond-Lektüren (Johannes D. Kaminski)
  • Chinesische Gartenästhetik in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts (Arne Klawitter)
  • Chinabilder in der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts (Angela Kobelt)
  • „Das Leid war weit, und Menschen gab es keine“ – zur Poetik der Einsamkeit in Klabunds Selbstvergessenheit (Andrey Kotin)
  • China in den Werken Gottfried Benns (Nikon Kovalev)
  • Haiku in der deutschen Gegenwartslyrik (Tamara Kudryavtseva)
  • „Ich habe sozusagen ‚von Natur aus‘ ein intuitives Verständnis für den Fernen Osten“. Luise Rinsers Korea (Roman Lach)
  • Faktor X: Adolf Muschgs japanische Wahrnehmungsreisen (Daria Lisitsyna)
  • Interpretation und chinesische Übersetzung des Begriffs „Besonnenheit“ in der Abhandlung über den Ursprung der Sprache von Johann Gottfried Herder (Wenwei Pang)
  • Großstadtwahrnehmungen und Gattungsüberschneidungen in einigen deutschsprachigen und indischen fiktionalen Texten (Jyoti Sabharwal)
  • Ein alter Tibetteppich von Else Lasker-Schüler: Ein Interpretationsversuch (Elena Sakulina)
  • Weltstadtroman Hotel Shanghai (1939) von Vicki Baum (Stefan Scherer)
  • Das chinesische Thema in der deutschen Dramaturgie der dreißiger bis vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts (Friedrich Wolf, Bertolt Brecht) (Tatiana Sharypina / Polina Ivlieva)
  • Chinesische Philosophie im Werk von Elmar Schenkel (Elena Shevchenko)
  • Indien oder die Abwesenheit der Tragödie. Kassner versus Nietzsche (Balasundaram Subramanian)
  • Auf der Suche nach der „chinesischen Amazone“ – zur Provinz Sichuan in der deutschen Literatur (Yuan Tan)
  • Ein asiatisches Traummotiv und seine narrative Funktion in Hartmanns von Aue Artusroman Iwein (Benjamin van Well)
  • Exilort Shanghai als Schauplatz transkultureller Begegnungen in Vicki Baums Roman Hotel Shanghai (Yuan Yue)
  • Otto Julius Bierbaums Das schöne Mädchen von Pao. (K)ein chinesischer Roman (Bernd Zegowitz)
  • Claudia Chauchat und Mynheer Peeperkorn als ‚asiatische‘ Figuren in Thomas Manns Der Zauberberg (Shanshan Zhang)
  • Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil – betreut und bearbeitet von Doerte Bischoff, Johannes Evelein und Simona Leonardi
  • Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil. Einleitung (Doerte Bischoff / Johannes Evelein / Simona Leonardi)
  • Darstellung des Exils in Nirgendwo in Afrika von Stefanie Zweig (Christine Arendt)
  • Lotte in Amerika – Thomas Mann und das Problem der Repräsentanz im amerikanischen Exil (Tobias Boes)
  • „Chefgenosse des Unfertigen“. Gewitzte Brüche in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert (Julia Boog)
  • „Dieses herrliche Spiel mit der Flucht vor Gefahr“: Ruth Klügers weiter leben (Lorella Bosco)
  • Sammeln und Erinnern. Walter Benjamins Strategien der Rettung im Pariser Exil (Valentina Di Rosa)
  • Transnationale und postmemoriale Erzählungen von Flucht und Vertreibung: Ulrike Draesners Roman Sieben Sprünge vom Rand der Welt (2014) (Friederike Eigler)
  • „Ellis Island ist meine Heimat“: Exil der Eltern und Geschichte der Tochter bei Barbara Honigmann (Lena Ekelund)
  • Prozesse. Erfahrungen eines Mitteleuropäers – Die Autobiographie Eduard Goldstückers (Ingrid Hudabiunigg)
  • Narrative Zeugenschaft in Ursula Krechels Shanghai fern von wo (Bernhard Malkmus)
  • „Den Abfall der Heimat überwunden, zum Schicksal geformt, Notwendigkeit zutiefst erlebt“ – vom Überschreiten der letzten Grenze im Werk und Leben Karl Wolfskehls (Andree Michaelis)
  • Die Unmöglichkeit des schwulen Exils (Peter Morgan)
  • Transitorte auf der Flucht in den Exilromanen von Anna Gmeyner und Irmgard Keun (Lucia Perrone Capano)
  • Von der „Krankheit des Menschenhasses gepackt“? Sarkasmus in der Autobiographie und in den Briefen Käthe Vordtriedes (Bianca Patricia Pick)
  • Diesseits und jenseits der Grenze. Zum Katzenjammer-Syndrom in der Prosa deutsch-polnischer Autoren mit Migrationshintergrund nach 1989 (Sławomir Piontek)
  • Ankunftsverweigerung. Josef Kasteins Eine palästinensische Novelle (1942) (Sebastian Schirrmeister)
  • (Re)konstruierte Heimat. Gabriele Tergits Lektüre der Stadt (Juliane Sucker)
  • Erzählte und berichtete Erinnerung an den Tod der Eltern im Israelkorpus (Eva-Maria Thüne)
  • Vertreibung in der Literatur von den 1950er Jahren bis heute (Manfred Weinberg)
  • Inzwischenzeit, Inzwischenraum. Der Messingkauf als kompensatorisches Typoskripten-Theater (Lydia J. White)
  • Die Sprache der Emotionen lesbar machen: ‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen – betreut und bearbeitet von Walter Pape, Serge Glitho, Madhu Sahni und Beibei Wang
  • Kulturelle Emotionsunterschiede lesbar gemacht: Zur Übersetzbarkeit von Lautmalerei in der deutschen und türkischen Comicsprache (Dilek Altinkaya)
  • Die (Zer-)Störung der Perspektive – Motivation und Blockade narrativer Empathie in der fremdsprachlichen Literaturdidaktik (Anika Bethan)
  • Der deutsche Begriff ‚unheimlich‘ und seine chinesische Übersetzung (Lin Cheng)
  • Emotionen in den Selbstzitaten: Josef Winklers Roppongi und Mutter und der Bleistift (Chien Chieh)
  • Räume der emotionalen Entdeckung, Begegnung und Übersetzung: Herta Müllers Atemschaukel auf Hindi (Rajendra Dengle)
  • Transkulturelle Emotionsdarstellung zwischen Universalismus und Partikularismus am Beispiel von Khady Koitas Roman Mutilée (2006) / Die Tränen der Töchter (2007) (François Ousmane Dupuy)
  • Transkulturelle Empathie und literarische Imagination (Bernd Fischer)
  • Selbstbeherrschung und aggressive Emotionen in Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas und Edgar Lawrence Doctorows Ragtime (Serge Glitho)
  • Französischer Esprit in deutschem Mund: Wie Gottsched eine verstorbene Ehefrau feierte (Karl-Heinz Göttert)
  • Karl Philipp Moritz’ ästhetische Idee einer Musik als Sprache der Empfindungen und die allegorische Aktualisierung von Sphärenharmonie im Andreas Hartknopf (Stefan Hajduk)
  • Übersetzbarkeit der fremden Satire (No Eun Lee)
  • Zeitlichkeit und Landschaft: Darstellung der Emotionen in Goethes Werther (Yuan Ma)
  • Ohne Zorn: Autobiographisches Schreiben über Gewalt (Madhu Sahni)
  • Befremdliche Emotionen – Der Fremde von Camus vor Gericht: Ein Übersetzungsvergleich (Yasmine Salimi)
  • „Sie hat geraucht“ – Zur Kodierung von Emotion im Epischen Theater Bertolt Brechts (Andreas Stuhlmann / Julia Schumacher)
  • Yoko Tawadas emotionale und gefühlskalte Äußerungen im Prosatext Das Bad (Željko Uvanović)
  • Emotionen Übersetzen: Kulturbedingte Translationslösungen und Lesarten sichtbar machen. Ein deutsch-japanisches Beispiel (Marlies Whitehouse)
  • Übersetzung als hybrider Zwischenraum: Kulturkontakt in Pamuks postmodernem Roman Die weiße Festung (Faruk Yücel)
  • Schauplätze und die Lesbarkeit der Emotionen – Eine Interpretation von Goethes Wahlverwandtschaften (Yuan Zhang)
  • Reihenübersicht

Akten des
XIII.Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015

Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki

Band 9

Über das Buch

Der Band umfasst die Sektionen Tradition und Transformation: der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur, Fluchtgeschichten, Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil und Die Sprache der Emotionen lesbar machen: ‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen des IVG-Kongresses.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Herausgeber

Tradition und Transformation: Der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur – betreut und bearbeitet von Tamara Kudryavtseva, Johannes Görbert, Uwe Japp und Aihong Jiang

Tatiana Andreyushkina

Ost vs. West in Christian Krachts Essays

Elena Bakirova

Der chinesische Architekt der deutschsprachigen Literatur. Zu Franz Kafkas Fragment Beim Bau der chinesischen Mauer

Alexander Belarev

China in Paul Scheerbarts Münchhausiade Das große Licht

Anna Bodrova

„Da ich Gott sei Dank nur in meinem Roman mit einem Chinesen verheiratet war“. Rasse und Gender in Alma Karlins Reisebeschreibung zum Fernen Osten

Neale Cunningham

Westöstliche Affinitäten: Hermann Hesse im Bann seines „Japanischen Vetters“

Liudmila Fuchs-Shamanskaya

Aneignung des Fremden: Zwei Sprüche des Konfuzius von Friedrich Schiller im Kontext der imagologischen Wahrnehmung seiner Zeit

Johannes Görbert

Von Ayutthaya nach Bangkok. Engelbert Kaempfers und Roger Willemsens Porträts von Siam/Thailand im Vergleich

Arnhilt Johanna Hoefle

Der сhinesische Mann als sozialistischer Held. Gender, Orientalismus und Sozialismus bei Anna Seghers und Friedrich Wolf

Uwe Japp

Die Chinesische Mauer in mehrfacher Gestalt (Franz Kafka, Max Frisch) ←5 | 6→

Aihong Jiang

China als das Fremde bei Karl May am Beispiel der Erzählung Der blaurote Methusalem

Johannes D. Kaminski

Die Nachbarschaft von Wirklichkeit und Text: Goethes chinesische Mond-Lektüren

Arne Klawitter

Chinesische Gartenästhetik in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts

Angela Kobelt

Chinabilder in der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts

Andrey Kotin

„Das Leid war weit, und Menschen gab es keine“ – zur Poetik der Einsamkeit in Klabunds Selbstvergessenheit

Nikon Kovalev

China in den Werken Gottfried Benns

Tamara Kudryavtseva

Haiku in der deutschen Gegenwartslyrik

Roman Lach

„Ich habe sozusagen ‚von Natur aus‘ ein intuitives Verständnis für den Fernen Osten“. Luise Rinsers Korea

Daria Lisitsyna

Faktor X: Adolf Muschgs japanische Wahrnehmungsreisen

Wenwei Pang

Interpretation und chinesische Übersetzung des Begriffs „Besonnenheit“ in der Abhandlung über den Ursprung der Sprache von Johann Gottfried Herder

Jyoti Sabharwal

Großstadtwahrnehmungen und Gattungsüberschneidungen in einigen deutschsprachigen und indischen fiktionalen Texten

Elena Sakulina

Ein alter Tibetteppich von Else Lasker-Schüler: Ein Interpretationsversuch←6 | 7→

Stefan Scherer

Weltstadtroman Hotel Shanghai (1939) von Vicki Baum

Tatiana Sharypina / Polina Ivlieva

Das chinesische Thema in der deutschen Dramaturgie der dreißiger bis vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts (Friedrich Wolf, Bertolt Brecht)

Elena Shevchenko

Chinesische Philosophie im Werk von Elmar Schenkel

Balasundaram Subramanian

Indien oder die Abwesenheit der Tragödie. Kassner versus Nietzsche

Yuan Tan

Auf der Suche nach der „chinesischen Amazone“ – zur Provinz Sichuan in der deutschen Literatur

Benjamin van Well

Ein asiatisches Traummotiv und seine narrative Funktion in Hartmanns von Aue Artusroman Iwein

Yuan Yue

Exilort Shanghai als Schauplatz transkultureller Begegnungen in Vicki Baums Roman Hotel Shanghai

Bernd Zegowitz

Otto Julius Bierbaums Das schöne Mädchen von Pao. (K)ein chinesischer Roman

Shanshan Zhang

Claudia Chauchat und Mynheer Peeperkorn als ‚asiatische‘ Figuren in Thomas Manns Der Zauberberg

Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil – betreut und bearbeitet von Doerte Bischoff, Johannes Evelein und Simona Leonardi

Doerte Bischoff, Johannes Evelein, Simona Leonardi

Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil. Einleitung

Christine Arendt

Darstellung des Exils in Nirgendwo in Afrika von Stefanie Zweig←7 | 8→

Tobias Boes

Lotte in Amerika – Thomas Mann und das Problem der Repräsentanz im amerikanischen Exil

Julia Boog

„Chefgenosse des Unfertigen“. Gewitzte Brüche in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert

Lorella Bosco

„Dieses herrliche Spiel mit der Flucht vor Gefahr“: Ruth Klügers weiter leben

Valentina Di Rosa

Sammeln und Erinnern. Walter Benjamins Strategien der Rettung im Pariser Exil

Friederike Eigler

Transnationale und postmemoriale Erzählungen von Flucht und Vertreibung: Ulrike Draesners Roman Sieben Sprünge vom Rand der Welt (2014)

Lena Ekelund

„Ellis Island ist meine Heimat“: Exil der Eltern und Geschichte der Tochter bei Barbara Honigmann

Ingrid Hudabiunigg

Prozesse. Erfahrungen eines Mitteleuropäers – Die Autobiographie Eduard Goldstückers

Bernhard Malkmus

Narrative Zeugenschaft in Ursula Krechels Shanghai fern von wo

Andree Michaelis

„Den Abfall der Heimat überwunden, zum Schicksal geformt, Notwendigkeit zutiefst erlebt“ – vom Überschreiten der letzten Grenze im Werk und Leben Karl Wolfskehls

Peter Morgan

Die Unmöglichkeit des schwulen Exils

Lucia Perrone Capano

Transitorte auf der Flucht in den Exilromanen von Anna Gmeyner und Irmgard Keun←8 | 9→

Bianca Patricia Pick

Von der „Krankheit des Menschenhasses gepackt“? Sarkasmus in der Autobiographie und in den Briefen Käthe Vordtriedes

Sławomir Piontek

Diesseits und jenseits der Grenze. Zum Katzenjammer-Syndrom in der Prosa deutsch-polnischer Autoren mit Migrationshintergrund nach 1989

Sebastian Schirrmeister

Ankunftsverweigerung. Josef Kasteins Eine palästinensische Novelle (1942)

Juliane Sucker

(Re)konstruierte Heimat. Gabriele Tergits Lektüre der Stadt

Eva-Maria Thüne

Details

Seiten
430
Erscheinungsjahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631707708
ISBN (MOBI)
9783631707715
ISBN (PDF)
9783653062236
ISBN (Hardcover)
9783631668719
DOI
10.3726/b12426
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Dezember)
Schlagworte
Germanistik Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017, 430 S.

Biographische Angaben

Jianhua Zhu (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in)

Prof. Jianhua Zhu, Tongji-Univ. Shanghai. Ehrenpräsident der IVG, 2010-2015 Präsident. Prof. Jin Zhao, Dekanin der Deutschen Fakultät der Tongji-Univ. Shanghai. Prof. Michael Szurawitzki, Professor für Germanistische Linguistik, Tongji-Univ. Shanghai.

Zurück

Titel: Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015 - Germanistik zwischen Tradition und Innovation