Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015 - Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Band 9
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber
- Tradition und Transformation: Der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur – betreut und bearbeitet von Tamara Kudryavtseva, Johannes Görbert, Uwe Japp und Aihong Jiang
- Ost vs. West in Christian Krachts Essays (Tatiana Andreyushkina)
- Der chinesische Architekt der deutschsprachigen Literatur. Zu Franz Kafkas Fragment Beim Bau der chinesischen Mauer (Elena Bakirova)
- China in Paul Scheerbarts Münchhausiade Das große Licht (Alexander Belarev)
- „Da ich Gott sei Dank nur in meinem Roman mit einem Chinesen verheiratet war“. Rasse und Gender in Alma Karlins Reisebeschreibung zum Fernen Osten (Anna Bodrova)
- Westöstliche Affinitäten: Hermann Hesse im Bann seines „Japanischen Vetters“ (Neale Cunningham)
- Aneignung des Fremden: Zwei Sprüche des Konfuzius von Friedrich Schiller im Kontext der imagologischen Wahrnehmung seiner Zeit (Liudmila Fuchs-Shamanskaya)
- Von Ayutthaya nach Bangkok. Engelbert Kaempfers und Roger Willemsens Porträts von Siam/Thailand im Vergleich (Johannes Görbert)
- Der сhinesische Mann als sozialistischer Held. Gender, Orientalismus und Sozialismus bei Anna Seghers und Friedrich Wolf (Arnhilt Johanna Hoefle)
- Die Chinesische Mauer in mehrfacher Gestalt (Franz Kafka, Max Frisch) (Uwe Japp)
- China als das Fremde bei Karl May am Beispiel der Erzählung Der blaurote Methusalem (Aihong Jiang)
- Die Nachbarschaft von Wirklichkeit und Text: Goethes chinesische Mond-Lektüren (Johannes D. Kaminski)
- Chinesische Gartenästhetik in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts (Arne Klawitter)
- Chinabilder in der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts (Angela Kobelt)
- „Das Leid war weit, und Menschen gab es keine“ – zur Poetik der Einsamkeit in Klabunds Selbstvergessenheit (Andrey Kotin)
- China in den Werken Gottfried Benns (Nikon Kovalev)
- Haiku in der deutschen Gegenwartslyrik (Tamara Kudryavtseva)
- „Ich habe sozusagen ‚von Natur aus‘ ein intuitives Verständnis für den Fernen Osten“. Luise Rinsers Korea (Roman Lach)
- Faktor X: Adolf Muschgs japanische Wahrnehmungsreisen (Daria Lisitsyna)
- Interpretation und chinesische Übersetzung des Begriffs „Besonnenheit“ in der Abhandlung über den Ursprung der Sprache von Johann Gottfried Herder (Wenwei Pang)
- Großstadtwahrnehmungen und Gattungsüberschneidungen in einigen deutschsprachigen und indischen fiktionalen Texten (Jyoti Sabharwal)
- Ein alter Tibetteppich von Else Lasker-Schüler: Ein Interpretationsversuch (Elena Sakulina)
- Weltstadtroman Hotel Shanghai (1939) von Vicki Baum (Stefan Scherer)
- Das chinesische Thema in der deutschen Dramaturgie der dreißiger bis vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts (Friedrich Wolf, Bertolt Brecht) (Tatiana Sharypina / Polina Ivlieva)
- Chinesische Philosophie im Werk von Elmar Schenkel (Elena Shevchenko)
- Indien oder die Abwesenheit der Tragödie. Kassner versus Nietzsche (Balasundaram Subramanian)
- Auf der Suche nach der „chinesischen Amazone“ – zur Provinz Sichuan in der deutschen Literatur (Yuan Tan)
- Ein asiatisches Traummotiv und seine narrative Funktion in Hartmanns von Aue Artusroman Iwein (Benjamin van Well)
- Exilort Shanghai als Schauplatz transkultureller Begegnungen in Vicki Baums Roman Hotel Shanghai (Yuan Yue)
- Otto Julius Bierbaums Das schöne Mädchen von Pao. (K)ein chinesischer Roman (Bernd Zegowitz)
- Claudia Chauchat und Mynheer Peeperkorn als ‚asiatische‘ Figuren in Thomas Manns Der Zauberberg (Shanshan Zhang)
- Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil – betreut und bearbeitet von Doerte Bischoff, Johannes Evelein und Simona Leonardi
- Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil. Einleitung (Doerte Bischoff / Johannes Evelein / Simona Leonardi)
- Darstellung des Exils in Nirgendwo in Afrika von Stefanie Zweig (Christine Arendt)
- Lotte in Amerika – Thomas Mann und das Problem der Repräsentanz im amerikanischen Exil (Tobias Boes)
- „Chefgenosse des Unfertigen“. Gewitzte Brüche in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert (Julia Boog)
- „Dieses herrliche Spiel mit der Flucht vor Gefahr“: Ruth Klügers weiter leben (Lorella Bosco)
- Sammeln und Erinnern. Walter Benjamins Strategien der Rettung im Pariser Exil (Valentina Di Rosa)
- Transnationale und postmemoriale Erzählungen von Flucht und Vertreibung: Ulrike Draesners Roman Sieben Sprünge vom Rand der Welt (2014) (Friederike Eigler)
- „Ellis Island ist meine Heimat“: Exil der Eltern und Geschichte der Tochter bei Barbara Honigmann (Lena Ekelund)
- Prozesse. Erfahrungen eines Mitteleuropäers – Die Autobiographie Eduard Goldstückers (Ingrid Hudabiunigg)
- Narrative Zeugenschaft in Ursula Krechels Shanghai fern von wo (Bernhard Malkmus)
- „Den Abfall der Heimat überwunden, zum Schicksal geformt, Notwendigkeit zutiefst erlebt“ – vom Überschreiten der letzten Grenze im Werk und Leben Karl Wolfskehls (Andree Michaelis)
- Die Unmöglichkeit des schwulen Exils (Peter Morgan)
- Transitorte auf der Flucht in den Exilromanen von Anna Gmeyner und Irmgard Keun (Lucia Perrone Capano)
- Von der „Krankheit des Menschenhasses gepackt“? Sarkasmus in der Autobiographie und in den Briefen Käthe Vordtriedes (Bianca Patricia Pick)
- Diesseits und jenseits der Grenze. Zum Katzenjammer-Syndrom in der Prosa deutsch-polnischer Autoren mit Migrationshintergrund nach 1989 (Sławomir Piontek)
- Ankunftsverweigerung. Josef Kasteins Eine palästinensische Novelle (1942) (Sebastian Schirrmeister)
- (Re)konstruierte Heimat. Gabriele Tergits Lektüre der Stadt (Juliane Sucker)
- Erzählte und berichtete Erinnerung an den Tod der Eltern im Israelkorpus (Eva-Maria Thüne)
- Vertreibung in der Literatur von den 1950er Jahren bis heute (Manfred Weinberg)
- Inzwischenzeit, Inzwischenraum. Der Messingkauf als kompensatorisches Typoskripten-Theater (Lydia J. White)
- Die Sprache der Emotionen lesbar machen: ‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen – betreut und bearbeitet von Walter Pape, Serge Glitho, Madhu Sahni und Beibei Wang
- Kulturelle Emotionsunterschiede lesbar gemacht: Zur Übersetzbarkeit von Lautmalerei in der deutschen und türkischen Comicsprache (Dilek Altinkaya)
- Die (Zer-)Störung der Perspektive – Motivation und Blockade narrativer Empathie in der fremdsprachlichen Literaturdidaktik (Anika Bethan)
- Der deutsche Begriff ‚unheimlich‘ und seine chinesische Übersetzung (Lin Cheng)
- Emotionen in den Selbstzitaten: Josef Winklers Roppongi und Mutter und der Bleistift (Chien Chieh)
- Räume der emotionalen Entdeckung, Begegnung und Übersetzung: Herta Müllers Atemschaukel auf Hindi (Rajendra Dengle)
- Transkulturelle Emotionsdarstellung zwischen Universalismus und Partikularismus am Beispiel von Khady Koitas Roman Mutilée (2006) / Die Tränen der Töchter (2007) (François Ousmane Dupuy)
- Transkulturelle Empathie und literarische Imagination (Bernd Fischer)
- Selbstbeherrschung und aggressive Emotionen in Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas und Edgar Lawrence Doctorows Ragtime (Serge Glitho)
- Französischer Esprit in deutschem Mund: Wie Gottsched eine verstorbene Ehefrau feierte (Karl-Heinz Göttert)
- Karl Philipp Moritz’ ästhetische Idee einer Musik als Sprache der Empfindungen und die allegorische Aktualisierung von Sphärenharmonie im Andreas Hartknopf (Stefan Hajduk)
- Übersetzbarkeit der fremden Satire (No Eun Lee)
- Zeitlichkeit und Landschaft: Darstellung der Emotionen in Goethes Werther (Yuan Ma)
- Ohne Zorn: Autobiographisches Schreiben über Gewalt (Madhu Sahni)
- Befremdliche Emotionen – Der Fremde von Camus vor Gericht: Ein Übersetzungsvergleich (Yasmine Salimi)
- „Sie hat geraucht“ – Zur Kodierung von Emotion im Epischen Theater Bertolt Brechts (Andreas Stuhlmann / Julia Schumacher)
- Yoko Tawadas emotionale und gefühlskalte Äußerungen im Prosatext Das Bad (Željko Uvanović)
- Emotionen Übersetzen: Kulturbedingte Translationslösungen und Lesarten sichtbar machen. Ein deutsch-japanisches Beispiel (Marlies Whitehouse)
- Übersetzung als hybrider Zwischenraum: Kulturkontakt in Pamuks postmodernem Roman Die weiße Festung (Faruk Yücel)
- Schauplätze und die Lesbarkeit der Emotionen – Eine Interpretation von Goethes Wahlverwandtschaften (Yuan Zhang)
- Reihenübersicht
Akten des
XIII.Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015
Germanistik zwischen Tradition und Innovation
Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki
Band 9
Unter Mitarbeit von:
Tamara Kudryavtseva, Doerte Bischoff, Walter Pape
Tradition und Transformation: Der Ferne Osten
in der deutschsprachigen Literatur
Betreut und bearbeitet von Tamara Kudryavtseva, Johannes Görbert,
Uwe Japp und Aihong Jiang
Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen
angesichts von Emigration und Exil
Betreut und bearbeitet von Doerte Bischoff,
Johannes Evelein und Simona Leonardi
Die Sprache der Emotionen lesbar machen:
‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen
Betreut und bearbeitet von Walter Pape, Serge Glitho,
Madhu Sahni und Beibei Wang
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Formale Redaktion:
Agnieszka Bitner-Szurawitzki
Umschlaggestaltung:
© Olaf Gloeckler, Atelier Platen, Friedberg
Umschlagabbildung:
Tongji-Universität Shanghai, mit freundlicher Genehmigung
von Vanessa Müller.
ISSN 2193-3952
ISBN 978-3-631-66871-9 (Print)
E-ISBN 978-3-653-06223-6 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-70770-8 (EPUB)
E-ISBN 978-3-631-70771-5 (MOBI)
DOI 10.3726/b12426
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main 2017
Alle Rechte vorbehalten.
Peter Lang Edition ist ein Imprint der Peter Lang GmbH.
Peter Lang – Frankfurt am Main · Bern · Bruxelles · New York · Oxford · Warszawa · Wien
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Diese Publikation wurde begutachtet.
Über das Buch
Der Band umfasst die Sektionen Tradition und Transformation: der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur, Fluchtgeschichten, Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil und Die Sprache der Emotionen lesbar machen: ‚Fremde‘ und ‚eigene‘ Emotionskulturen des IVG-Kongresses.
Zitierfähigkeit des eBooks
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Inhaltsverzeichnis
Tradition und Transformation: Der Ferne Osten in der deutschsprachigen Literatur – betreut und bearbeitet von Tamara Kudryavtseva, Johannes Görbert, Uwe Japp und Aihong Jiang
Ost vs. West in Christian Krachts Essays
Der chinesische Architekt der deutschsprachigen Literatur. Zu Franz Kafkas Fragment Beim Bau der chinesischen Mauer
China in Paul Scheerbarts Münchhausiade Das große Licht
„Da ich Gott sei Dank nur in meinem Roman mit einem Chinesen verheiratet war“. Rasse und Gender in Alma Karlins Reisebeschreibung zum Fernen Osten
Westöstliche Affinitäten: Hermann Hesse im Bann seines „Japanischen Vetters“
Aneignung des Fremden: Zwei Sprüche des Konfuzius von Friedrich Schiller im Kontext der imagologischen Wahrnehmung seiner Zeit
Von Ayutthaya nach Bangkok. Engelbert Kaempfers und Roger Willemsens Porträts von Siam/Thailand im Vergleich
Der сhinesische Mann als sozialistischer Held. Gender, Orientalismus und Sozialismus bei Anna Seghers und Friedrich Wolf
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China als das Fremde bei Karl May am Beispiel der Erzählung Der blaurote Methusalem
Die Nachbarschaft von Wirklichkeit und Text: Goethes chinesische Mond-Lektüren
Chinesische Gartenästhetik in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts
Chinabilder in der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts
„Das Leid war weit, und Menschen gab es keine“ – zur Poetik der Einsamkeit in Klabunds Selbstvergessenheit
China in den Werken Gottfried Benns
Haiku in der deutschen Gegenwartslyrik
„Ich habe sozusagen ‚von Natur aus‘ ein intuitives Verständnis für den Fernen Osten“. Luise Rinsers Korea
Faktor X: Adolf Muschgs japanische Wahrnehmungsreisen
Interpretation und chinesische Übersetzung des Begriffs „Besonnenheit“ in der Abhandlung über den Ursprung der Sprache von Johann Gottfried Herder
Großstadtwahrnehmungen und Gattungsüberschneidungen in einigen deutschsprachigen und indischen fiktionalen Texten
Ein alter Tibetteppich von Else Lasker-Schüler: Ein Interpretationsversuch←6 | 7→
Weltstadtroman Hotel Shanghai (1939) von Vicki Baum
Tatiana Sharypina / Polina Ivlieva
Das chinesische Thema in der deutschen Dramaturgie der dreißiger bis vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts (Friedrich Wolf, Bertolt Brecht)
Chinesische Philosophie im Werk von Elmar Schenkel
Indien oder die Abwesenheit der Tragödie. Kassner versus Nietzsche
Auf der Suche nach der „chinesischen Amazone“ – zur Provinz Sichuan in der deutschen Literatur
Ein asiatisches Traummotiv und seine narrative Funktion in Hartmanns von Aue Artusroman Iwein
Exilort Shanghai als Schauplatz transkultureller Begegnungen in Vicki Baums Roman Hotel Shanghai
Otto Julius Bierbaums Das schöne Mädchen von Pao. (K)ein chinesischer Roman
Claudia Chauchat und Mynheer Peeperkorn als ‚asiatische‘ Figuren in Thomas Manns Der Zauberberg
Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil – betreut und bearbeitet von Doerte Bischoff, Johannes Evelein und Simona Leonardi
Doerte Bischoff, Johannes Evelein, Simona Leonardi
Fluchtgeschichten. Narrative Grenzerkundungen angesichts von Emigration und Exil. Einleitung
Darstellung des Exils in Nirgendwo in Afrika von Stefanie Zweig←7 | 8→
Lotte in Amerika – Thomas Mann und das Problem der Repräsentanz im amerikanischen Exil
„Chefgenosse des Unfertigen“. Gewitzte Brüche in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert
„Dieses herrliche Spiel mit der Flucht vor Gefahr“: Ruth Klügers weiter leben
Sammeln und Erinnern. Walter Benjamins Strategien der Rettung im Pariser Exil
Transnationale und postmemoriale Erzählungen von Flucht und Vertreibung: Ulrike Draesners Roman Sieben Sprünge vom Rand der Welt (2014)
„Ellis Island ist meine Heimat“: Exil der Eltern und Geschichte der Tochter bei Barbara Honigmann
Prozesse. Erfahrungen eines Mitteleuropäers – Die Autobiographie Eduard Goldstückers
Narrative Zeugenschaft in Ursula Krechels Shanghai fern von wo
„Den Abfall der Heimat überwunden, zum Schicksal geformt, Notwendigkeit zutiefst erlebt“ – vom Überschreiten der letzten Grenze im Werk und Leben Karl Wolfskehls
Die Unmöglichkeit des schwulen Exils
Transitorte auf der Flucht in den Exilromanen von Anna Gmeyner und Irmgard Keun←8 | 9→
Von der „Krankheit des Menschenhasses gepackt“? Sarkasmus in der Autobiographie und in den Briefen Käthe Vordtriedes
Diesseits und jenseits der Grenze. Zum Katzenjammer-Syndrom in der Prosa deutsch-polnischer Autoren mit Migrationshintergrund nach 1989
Ankunftsverweigerung. Josef Kasteins Eine palästinensische Novelle (1942)
Details
- Seiten
- 430
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (ePUB)
- 9783631707708
- ISBN (MOBI)
- 9783631707715
- ISBN (PDF)
- 9783653062236
- ISBN (Hardcover)
- 9783631668719
- DOI
- 10.3726/b12426
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (Dezember)
- Schlagworte
- Germanistik Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017, 430 S.