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Sächsische Beiträge zur Literatur- und Ideengeschichte


In den Sächsischen Beiträgen zur Literatur- und Ideengeschichte stehen Literatur- und Ideengeschichte nicht isoliert im geistigen Raum, sondern sind Komponenten der Geschichte der Gesellschaft. So ist die Literaturgeschichte im Verständnis der Herausgeber Teil einer gesellschaftlich-historisch orientierten Literaturwissenschaft, die Werkinterpretation und Literaturtheorie einschließt. Angestrebt wird, über den traditionellen Begriff nationaler Literaturen hinaus, eine Orientierung auf Weltliteratur. Ideengeschichte wird in einem umfassenden Sinn verstanden: bezogen auf ideelle Artikulationen in Künsten, Mythos, Religion und Philosophie. Diese werden als gesellschaftliche Bewusstseinsformen aufgefasst. In den Zusammenhang solcher Aufgabenstellung gehört auch die theoretische Grundlagenforschung: so Studien zur Theorie ideeller Artikulationen, des Bewusstseins, der Kultur und der Künste.
Bis Band 69 wurde die Reihe von Wolfgang Beutin und Thomas Metscher herausgegeben und erschien unter dem Titel Bremer Beiträge zur Literatur- und Ideengeschichte.
ISSN bis Bd. 69: 0941-1488
ISSN ab Bd. 70: 2944-1447 – eSSN ab Bd. 70: 2944-1455

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