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Die Ökonomie internationalen Umweltschutzes

von Oliver Letzgus (Autor:in)
©1999 Dissertation 366 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die größten Umweltprobleme der Gegenwart besitzen ausnahmslos eine internationale Dimension. Die Ausdünnung der Ozonschicht, die globale Erwärmung, die Zerstörung der Tropenwälder oder die Meeresverschmutzung machen nicht vor nationalen Grenzen halt. Da auf internationaler Ebene keine zentrale Instanz existiert, die die Nutzung grenzüberschreitender Umweltgüter wirkungsvoll regulieren könnte, ist zum Schutz freiwillige zwischenstaatliche Zusammenarbeit erforderlich. Zentrale Aufgabe der Arbeit ist es daher, die ökonomischen Bedingungen für internationale Kooperation in Umweltschutzfragen herauszuarbeiten und auf konkrete Fragestellungen anzuwenden. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht auf die wohlfahrtsökonomische Perspektive, sondern schließt auch die Sichtweise der Neuen Politischen Ökonomie ein.

Details

Seiten
366
Jahr
1999
ISBN (PDF)
9783631754276
ISBN (Paperback)
9783631342657
DOI
10.3726/b13946
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 366 S., 8 Abb., 4 Tab., 6 Graf.

Biographische Angaben

Oliver Letzgus (Autor:in)

Der Autor: Oliver Letzgus wurde 1966 in Tübingen geboren. Von 1986 bis 1992 studierte er an der Universität Hohenheim Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt auf der Vertiefungsrichtung Volkswirtschaftslehre. Von 1992 bis 1998 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rolf Caesar an der Universität Hohenheim beschäftigt.

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Titel: Die Ökonomie internationalen Umweltschutzes