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Kulturwissenschaftliche Medienforschung
Die Buchreihe "Kulturwissenschaftliche Medienforschung" widmet sich der Veröffentlichung von aktuellen Studien zur Kommunikationswissenschaft und Publizistik und vereint diese Themen dabei mit Forschungsansätzen aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Linguistik. Im Fokus der Reihe liegen unter anderem die zeitgeschichtliche Rolle der Medien und Medientransformationsprozesse in kulturellen und politischen Zusammenhängen.
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Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
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Schriftenreihe zur empirischen Medienforschung
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MedienRausch
In der Schriftenreihe MedienRausch veröffentlicht das Zentrum für Wissenschaft und Forschung e.V. der Universität Leipzig regelmäßig spannende Beiträge von Fachtagungen, wissenschaftliche Arbeiten und Artikel zu spezifischen Themen, Festschriften sowie weitere Projekte. Die Reihe ist bewusst interdisziplinär angelegt und lebt vom Dialog der Autoren und ihren unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Themen, Aspekte und Entwicklungen in der Kommunikator- und Medienforschung, der Medienwirkungsforschung und der Rezeptionsforschung sind Inhalte, die in den einzelnen Bänden der Reihe theoretisch und praktisch bearbeitet werden. In der Schriftenreihe MedienRausch veröffentlicht das Zentrum für Wissenschaft und Forschung e.V. der Universität Leipzig regelmäßig spannende Beiträge von Fachtagungen, wissenschaftliche Arbeiten und Artikel zu spezifischen Themen, Festschriften sowie weitere Projekte. Die Reihe ist bewusst interdisziplinär angelegt und lebt vom Dialog der Autoren und ihren unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Themen, Aspekte und Entwicklungen in der Kommunikator- und Medienforschung, der Medienwirkungsforschung und der Rezeptionsforschung sind Inhalte, die in den einzelnen Bänden der Reihe theoretisch und praktisch bearbeitet werden. In der Schriftenreihe MedienRausch veröffentlicht das Zentrum für Wissenschaft und Forschung e.V. der Universität Leipzig regelmäßig spannende Beiträge von Fachtagungen, wissenschaftliche Arbeiten und Artikel zu spezifischen Themen, Festschriften sowie weitere Projekte. Die Reihe ist bewusst interdisziplinär angelegt und lebt vom Dialog der Autoren und ihren unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Themen, Aspekte und Entwicklungen in der Kommunikator- und Medienforschung, der Medienwirkungsforschung und der Rezeptionsforschung sind Inhalte, die in den einzelnen Bänden der Reihe theoretisch und praktisch bearbeitet werden.
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Empirisch-praktisch forschen
Anwendungsfelder der Kommunikations- und Medienwissenschaft©2011 Monographs -
Aktuelle Forschungsthemen der Sprechwissenschaft 1
Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen / Sprache und Sprechen von Hörfunknachrichten©2009 Edited Collection -
Sprache in der Gesellschaft
Beiträge zur Sprach- und MedienwissenschaftDas sprachliche Universum ist äußerst facettenreich und ausdifferenziert. Sprache, so zeigt die moderne Linguistik, zerfällt in die Sprachen einzelner Gruppen und Medien, geprägt von Tradition und Innovation, von Handlungsfeldern und Weltanschauungen. Sprache signalisiert, was als Wirklichkeit erfahren wird, wie man diese beschreibt und ordnet, um sich und andere zu orientieren. Die Reihe Sprache in der Gesellschaft hat das Ziel, Bedingungen sprachlichen Handelns in unterschiedlichen Kommunikationssphären und Praxisfeldern zu beleuchten – auch um gesellschaftlich relevantes Wissen auf hohem fachlichen Niveau anzubieten. Es gilt, das Geflecht der sprachlichen Normen und Regeln zu erforschen, die eine soziale Wirklichkeit erzeugen, stabilisieren oder verändern. Diese Normen und Regeln zeigen sich in der Analyse von Situationen und Gattungen; sie werden bei der Erforschung von kommunikativen Strategien offenbar; und sie ergeben sich aus den Zwängen des jeweiligen Mediums (Zeitung, Radio, Fernsehen, Netzmedien). Die einzelnen in dieser Reihe veröffentlichten Arbeiten analysieren – primär auf linguistischer Grundlage, jedoch mit einem programmatischen Interesse an der Verbindung von Sprach- und Medienwissenschaft auf dem Weg zu einer interdisziplinären Medienforschung – ergiebige Schnittstellen und Spannungsfelder der mündlichen und schriftlichen Kommunikation: zwischen Wissenschaft und Anwendung, Öffentlichkeit und Privatheit, Norm und Variation. Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch Herausgeber der Reihe geprüft. Prof. Dr. Bernhard Pörksen Universität Tübingen Medienwissenschaft Wilhelmstr. 50 72074 Tübingen Tel. +49 (07071) 29-72798 E-Mail: bernhard.poerksen@uni-tuebingen.de Prof. Dr. Ingrid Schröder Universität Hamburg Institut für Germanistik Niederdeutsche Sprache und Literatur Von-Melle-Park 6, Postfach #15 20146 Hamburg Tel. +49 (40) 42838-2723 E-Mail: ingrid.schroeder@uni-hamburg.de
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Psychoanalyse im Dialog
ISSN: 2235-6908
Die Psychoanalyse entstand im Spannungsfeld zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, namentlich Psychologie, Pädagogik, Philologie und Philosophie auf der einen, Medizin und Biologie auf der anderen Seite. Heute ist Psychoanalyse ein vielgestaltiges Praxisfeld und ein verzweigtes Forschungsgebiet über das grosse Gebiet der Psychotherapieforschung hinaus. Gesprächs- und Kulturanalyse, Neurowissenschaft und evolutionäre Psychologie, Bildungswissenschaften und Evolution der Moral, Textanalyse und Interpretation, Erzähl- und Religionsforschung gehören zum Interessenspektrum und verlangen häufig Expertise, die im Dialog mit den Nachbarwissenschaften entsteht. Umgekehrt profitieren Psychologie, Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, Theologie, Medizin und Medienforschung von psychoanalytischen Konzepten, Modellen und Befunden aus den Werkstätten psychoanalytischer Forschung. Die Psychoanalyse bietet eine Fülle differenzierter Beobachtungen und theoretischer Konzepte, die für andere Disziplinen anregend und weiterführend sind. Psychoanalyse im Dialog bedeutet aber auch Psychoanalyse im kontroversen Dialog - ein Dialog zwischen den verschiedenen Fachwissenschaften, die voneinander unterschiedene Erkenntnisziele verfolgen. Auf diese Weise befördert Psychoanalyse eine kritische Argumentationskultur. Die Reihe «Psychoanalyse im Dialog» ist ein Publikationsforum für wissenschaftliche Studien theoretischer und empirischer Art, in denen psychoanalytisches Denken und Wissen auf neuen Feldern fruchtbar wird. Die Reihe ist offen für wissenschaftliche Monographien, Anthologien und Mehrautorenwerke zu interdisziplinären Projekten. Sie lädt aber auch dazu ein, innovative Formen wissenschaftlicher Darstellung zu erproben – hier hat das psychoanalytische Denken noch ungehobene Schätze zu bieten – und innovative Formen des Dialogs zu führen, zum Beispiel zwischen Kunst und Wissenschaft.
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Wissensvermittlung in TV-Magazinen für Kinder
Genre – Moderationsrollen – Vermittlungsverfahren©2023 Thesis -
Transformationsprozesse von Politik und Sprache in Kosova in der Zeit von 1999 bis 2005
Eine kritische Diskursanalyse©2011 Thesis -
Die versixte Merkel
Nicht autorisierte Politikerbilder in der kommerziellen Werbung©2006 Monographs -
Medientransformationsprozesse, Gesellschaftlicher Wandel und Demokratisierung in Südosteuropa
Dokumentation der Jahrestagung des Center for Advanced Central European Studies am 16., 17. und 18. Mai 2001 in Frankfurt (Oder)- Mit einer multimedialen CD-ROM©2003 Edited Collection -
Jugendsprachen – Spiegel der Zeit
Internationale Fachkonferenz 2001 an der Bergischen Universität Wuppertal©2003 Edited Collection -
Medienkonsum und Sprachverhalten
Eine Erhebung in Rheinland-Pfalz und im Saarland, repräsentativ für die Bundesrepublik©1982 Others