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Community Radio in the Twenty-First Century
©2012 Edited Collection -
Breaking News: So kommen englische Wörter ins Radio und Fernsehen
Eine empirische Studie österreichischer Nachrichten zwischen 1967 und 2004©2008 Thesis -
Protest im Radio
Die Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks über die Studentenbewegung 1967/1968©2005 Thesis -
A thorn in my side
Die Osteuropa-Redaktion der Deutschen Welle von der KSZE-Schlussakte bis zur Kooperation mit Radio Moskau (1975-1990)©2008 Thesis -
Die Rundfunkgebühr in der Schweiz
Aktuelle Probleme der Rundfunkfinanzierung durch Radio- und Fernsehempfangsgebühren©2004 Thesis -
Broadcast Policy in the Protectorate of Bohemia and Moravia
Power Structures, Programming, Cooperation and Defiance at Czech Radio 1939-1945©2015 Monographs -
Die Erarbeitung und Anwendung der Stellenbewertung
Ihre Problematik am Beispiel der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft©1986 Others -
A Pedagogy of Powerful Communication
Youth Radio and Radio Arts in the Multilingual Classroom©2014 Textbook -
Sprache in der Gesellschaft
Beiträge zur Sprach- und MedienwissenschaftDas sprachliche Universum ist äußerst facettenreich und ausdifferenziert. Sprache, so zeigt die moderne Linguistik, zerfällt in die Sprachen einzelner Gruppen und Medien, geprägt von Tradition und Innovation, von Handlungsfeldern und Weltanschauungen. Sprache signalisiert, was als Wirklichkeit erfahren wird, wie man diese beschreibt und ordnet, um sich und andere zu orientieren. Die Reihe Sprache in der Gesellschaft hat das Ziel, Bedingungen sprachlichen Handelns in unterschiedlichen Kommunikationssphären und Praxisfeldern zu beleuchten – auch um gesellschaftlich relevantes Wissen auf hohem fachlichen Niveau anzubieten. Es gilt, das Geflecht der sprachlichen Normen und Regeln zu erforschen, die eine soziale Wirklichkeit erzeugen, stabilisieren oder verändern. Diese Normen und Regeln zeigen sich in der Analyse von Situationen und Gattungen; sie werden bei der Erforschung von kommunikativen Strategien offenbar; und sie ergeben sich aus den Zwängen des jeweiligen Mediums (Zeitung, Radio, Fernsehen, Netzmedien). Die einzelnen in dieser Reihe veröffentlichten Arbeiten analysieren – primär auf linguistischer Grundlage, jedoch mit einem programmatischen Interesse an der Verbindung von Sprach- und Medienwissenschaft auf dem Weg zu einer interdisziplinären Medienforschung – ergiebige Schnittstellen und Spannungsfelder der mündlichen und schriftlichen Kommunikation: zwischen Wissenschaft und Anwendung, Öffentlichkeit und Privatheit, Norm und Variation. Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch Herausgeber der Reihe geprüft. Prof. Dr. Bernhard Pörksen Universität Tübingen Medienwissenschaft Wilhelmstr. 50 72074 Tübingen Tel. +49 (07071) 29-72798 E-Mail: bernhard.poerksen@uni-tuebingen.de Prof. Dr. Ingrid Schröder Universität Hamburg Institut für Germanistik Niederdeutsche Sprache und Literatur Von-Melle-Park 6, Postfach #15 20146 Hamburg Tel. +49 (40) 42838-2723 E-Mail: ingrid.schroeder@uni-hamburg.de
31 publications
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Wechselwirkungen
Österreichische Literatur im Internationalen KontextZiel: Aufzeigen der Kontakte der österreichischen Literatur zu anderen (vorzugsweise europäischen) Literaturen unter komparatistischer Perspektive im weitesten Sinne. Inhalt: Aufnahme österreichischer Literatur in anderen Literaturen und vice versa; Fragen nach der Art sowie nach dem Verlauf des literarischen Rezeptionsprozesses: Übersetzungen, literarische Kritik, Auseinandersetzung mit anderen Literaturen in Gattungen wie Tagebuch und Briefwechsel; Frage nach der Übernahme bestimmter Motive und Themen aus einer anderen Literatur; literarische Polemik mit anderen Literaturen; Verlauf der Rezeption eines österreichischen Autors in anderen Sprachgebieten (z.B. die Aufnahme Thomas Bernhards im niederländischen Sprachraum, Franz Werfel und Tschechien). Fragen der Imagologie: Literatur als vermittelnde Instanz von Fremdbildern bzw. als Korrektiv dagegen; Literatur als Medium der Darstellung anderer Völker und Nationen, wobei der Österreichbezug im Vordergrund steht: z.B. Das Ungarnbild in der österreichischen Literatur, das Bild Österreichs in der niederländischen Literatur. Literarische Vermittlungsinstanzen: Rolle von Verlagen, Massenmedien (Presse, Film, Radio,) und modernenKommunikationsmitteln (Internet) für Verbreitung und Popularisierung anderer Literaturen, Bedeutung von Buchhandel, Verlagen und Druckereien für die Popularisierung ausländischer Literaturen in Österreich und umgekehrt. Fragen übergeordneter literarischer Systeme, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. Fragen nach einer homologen Struktur der mitteleuropäischen Literaturen, parallele Entwicklungstendenzen, parallele oder differierende Ausformungen einer Stilformation, wie z.B. der Moderne oder der Avantgarde in den mitteleuropäischen Literaturen); Beziehungen zwischen den verschiedenen Literaturen eines kulturgeschichtlichen Raumes, an dem die österreichische Literatur Anteil hat (Galizien, Donauraum), oder auch zwischen den Literaturen einer bestimmten geschichtlichen Epoche (z.B. Josephinismus). Fragen übergeordneter Motivkomplexe, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. die Darstellung Maria Theresia oder Franz Josephs, die Darstellung Wiens).
30 publications
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Near Field Communication im Handel
©2014 Thesis -
Erich Schmid: Lebenserinnerungen
Band 1: Autobiographie- Band 2: Briefe- Band 3: Konzertprogramme und Radioaufnahmen©2014 Monographs