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  • Internationale Beziehungen

    ISSN: 0941-3669

    Die Reihe "Internationale Beziehungen" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre, viele der wissenschaftlichen Arbeiten sind jedoch auch dem Gebiet der Politikwissenschaft zuzuordnen. Zentrale Themen der Reihe sind die Entwicklungspolitik, Kooperationsbeziehungen und die Rolle der Vereinten Nationen. Herausgegeben wird sie von Klaus Hüfner, Professor für Volkswirtschaftslehre. Die Reihe "Internationale Beziehungen" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre, viele der wissenschaftlichen Arbeiten sind jedoch auch dem Gebiet der Politikwissenschaft zuzuordnen. Zentrale Themen der Reihe sind die Entwicklungspolitik, Kooperationsbeziehungen und die Rolle der Vereinten Nationen. Herausgegeben wird sie von Klaus Hüfner, Professor für Volkswirtschaftslehre. Die Reihe "Internationale Beziehungen" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre, viele der wissenschaftlichen Arbeiten sind jedoch auch dem Gebiet der Politikwissenschaft zuzuordnen. Zentrale Themen der Reihe sind die Entwicklungspolitik, Kooperationsbeziehungen und die Rolle der Vereinten Nationen. Herausgegeben wird sie von Klaus Hüfner, Professor für Volkswirtschaftslehre.

    10 publications

  • Studien zur Internationalen Politik

    ISSN: 1433-8858

    In den "Studien zur Internationalen Politik" werden aktuelle Themen aus dem Gebiet der Politikwissenschaft behandelt. In der Reihe wird ein breites Spektrum von Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen sowie der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht. Themen sind u.a. Sicherheitspolitik, regionale Integration und internationale politische Ökonomie. Der Herausgeber Professor Jürgen Schwarz ist Politologe mit dem Schwerpunkt Internationale Politik und Völkerrecht. In den "Studien zur Internationalen Politik" werden aktuelle Themen aus dem Gebiet der Politikwissenschaft behandelt. In der Reihe wird ein breites Spektrum von Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen sowie der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht. Themen sind u.a. Sicherheitspolitik, regionale Integration und internationale politische Ökonomie. Der Herausgeber Professor Jürgen Schwarz ist Politologe mit dem Schwerpunkt Internationale Politik und Völkerrecht. In den "Studien zur Internationalen Politik" werden aktuelle Themen aus dem Gebiet der Politikwissenschaft behandelt. In der Reihe wird ein breites Spektrum von Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen sowie der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht. Themen sind u.a. Sicherheitspolitik, regionale Integration und internationale politische Ökonomie. Der Herausgeber Professor Jürgen Schwarz ist Politologe mit dem Schwerpunkt Internationale Politik und Völkerrecht.

    9 publications

  • Internationale Sicherheit

    Die Buchreihe "Internationale Sicherheit" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Politikwissenschaft. Thematischer Schwerpunkt sind dabei aktuelle sicherheitspolitische Probleme aus dem Gebiet der Internationalen Beziehungen – von Konfliktbearbeitung bis hin zu Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung von Atomwaffen. Der Herausgeber Heinz Gärtner ist Professor für Politikwissenschaft, insbesondere für Internationale Politik. Die Buchreihe "Internationale Sicherheit" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Politikwissenschaft. Thematischer Schwerpunkt sind dabei aktuelle sicherheitspolitische Probleme aus dem Gebiet der Internationalen Beziehungen – von Konfliktbearbeitung bis hin zu Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung von Atomwaffen. Der Herausgeber Heinz Gärtner ist Professor für Politikwissenschaft, insbesondere für Internationale Politik. Die Buchreihe "Internationale Sicherheit" veröffentlicht Studien aus dem Bereich der Politikwissenschaft. Thematischer Schwerpunkt sind dabei aktuelle sicherheitspolitische Probleme aus dem Gebiet der Internationalen Beziehungen – von Konfliktbearbeitung bis hin zu Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung von Atomwaffen. Der Herausgeber Heinz Gärtner ist Professor für Politikwissenschaft, insbesondere für Internationale Politik.

    11 publications

  • L’Allemagne dans les relations internationales / Deutschland in den internationalen Beziehungen

    ISSN: 2034-4929

    Située au cœur de l’Europe, l’Allemagne occupe une position clé sur la scène internationale et représente un enjeu majeur pour ses voisins. C’est pourquoi cette collection entend rassembler des études portant sur la ou les Allemagnes dans ses rapports aux Autres du début du XXe siècle à aujourd’hui. Collection d’histoire et de relations internationales ouvertes aux disciplines proches à démarche historique, elle rassemble des ouvrages analysant les évolutions inter- et transnationales entre les États et les sociétés. Elle est ouverte aux approches comparées, croisées, connectées et aux processus d’échanges dans les champs politique, culturel, économique, scientifique, sociétal ou mémoriel. La collection s’articule principalement autour de monographies et d’ouvrages collectifs, éventuellement de l’édition scientifique de documents. Une attention spéciale sera accordée aux travaux des jeunes chercheurs et aux projets menés dans le cadre de coopérations franco-allemandes ou multilatérales. Les ouvrages s’adressent aux enseignants, chercheurs et étudiants, mais aussi à toutes celles et ceux qui s’intéressent à l’Allemagne contemporaine. Im Herzen Europas nimmt Deutschland eine Schlüsselstellung auf der internationalen Bühne ein und stellt zugleich eine Herausforderung für seine Nachbarn dar. Aus diesem Grund sollen in dieser Buchreihe Studien zu den Beziehungen zwischen Deutschland bzw. den beiden deutschen Staaten und anderen Staaten von Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute herausgegeben werden. Diese Buchreihe konzentriert sich auf Themen aus dem Bereich Geschichte und internationale Beziehungen, ist jedoch auch offen für Nachbardisziplinen mit historischem Ansatz. Sie will Antworten auf Fragen nach inter- und transnationalen Beziehungen zwischen Staaten und Gesellschaften geben und fühlt sich den interaktionellen Ansätzen (Vergleich, Transfer, Verflechtung, Beziehung, Austausch) auf den Feldern Politik, Kultur, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Erinnerung verpflichtet. Vorgesehen sind in dieser Reihe Monographien, Sammelbände und gegebenenfalls auch Quelleneditionen. Besondere Berücksichtigung finden Studien von Nachwuchsforschern und Arbeiten, die aus deutsch-französischen bzw. multilateralen Projekten hervorgegangen sind. Die Reihe richtet sich damit an Lehrende, Forscher und Studenten, aber vor allem an alle jene, die sich für das heutige Deutschland und seine Geschichte interessieren.

    19 publications

  • Studien zu Internationalen Wirtschaftsbeziehungen

    Das Ziel der Reihe „Studien zu Internationalen Wirtschaftsbeziehungen“ ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Fragen, die aus der Globalisierung des Wirtschaftslebens resultieren. Hierbei geht es sowohl um die Verflechtung zwischen verschiedenen Volkswirtschaften im Bereich des internationalen Handelsverkehrs als auch um die internationalen Kapitalströme, deren Bedeutung in den letzten Jahrzehnten praktisch fast kontinuierlich zugenommen hat. Die in den verschiedenen Bänden erörterten Themen beziehen sich sowohl auf theoretische als auch auf empirische Fragestellungen. Gemeinsam ist allen Arbeiten, dass die Themen aus Sicht der Forschung als auch der Wirtschaftspolitik hohe Relevanz besitzen. Damit liefern die Bände einen wissenschaftlichen Beitrag zur Diskussion wichtiger Themen der Wirtschaftspolitik. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Michael Frenkel

    17 publications

  • Analysen zur Sicherheitspolitik / German Strategic Studies

    Die Reihe "Analysen zur Sicherheitspolitik. German Strategic Studies "ist das Publikationsorgan des Instituts für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit wissenschaftlich fundierten Studien einen Beitrag zum internationalen sicherheitspolitischen Diskurs zu leisten. Die Reihe veröffentlicht grundlegende Studien aus dem Fachgebiet der Politikwissenschaft mit dem thematischen Schwerpunkt der Internationalen Beziehungen. Editors’ Homepage: Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK) / Prof. Dr. Joachim Krause Prior to publication, the quality of the works published in this series is reviewed by the editor of the series. Die Reihe "Analysen zur Sicherheitspolitik. German Strategic Studies "ist das Publikationsorgan des Instituts für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit wissenschaftlich fundierten Studien einen Beitrag zum internationalen sicherheitspolitischen Diskurs zu leisten. Die Reihe veröffentlicht grundlegende Studien aus dem Fachgebiet der Politikwissenschaft mit dem thematischen Schwerpunkt der Internationalen Beziehungen. Page d'accueil d’éditeur : Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK) / Prof. Dr. Joachim Krause Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch den Herausgeber der Reihe geprüft. Die Reihe "Analysen zur Sicherheitspolitik. German Strategic Studies "ist das Publikationsorgan des Instituts für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit wissenschaftlich fundierten Studien einen Beitrag zum internationalen sicherheitspolitischen Diskurs zu leisten. Die Reihe veröffentlicht grundlegende Studien aus dem Fachgebiet der Politikwissenschaft mit dem thematischen Schwerpunkt der Internationalen Beziehungen. Homepage des Herausgebers: Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK) / Prof. Dr. Joachim Krause Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch den Herausgeber der Reihe geprüft.

    8 publications

  • Rechtsphilosophische Hefte

    Beiträge zur Rechtswissenschaft, Philosophie und Politik

    ISSN: 0941-9527

    Die Reihe “Rechtsphilosophische Hefte“ veröffentlicht aktuelle Beiträge zur Rechtswissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft. Die Sammelbände der Reihe legen hierbei Studien zur politischen Philosophie und Rechtstheorie vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor. Im Mittelpunkt stehen die internationalen Beziehungen zwischen Nationen und die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen wie Arbeit, Gerechtigkeit, Ethik und Solidarität im internationalen politischen Kontext. Die Reihe “Rechtsphilosophische Hefte“ veröffentlicht aktuelle Beiträge zur Rechtswissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft. Die Sammelbände der Reihe legen hierbei Studien zur politischen Philosophie und Rechtstheorie vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor. Im Mittelpunkt stehen die internationalen Beziehungen zwischen Nationen und die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen wie Arbeit, Gerechtigkeit, Ethik und Solidarität im internationalen politischen Kontext. Die Reihe “Rechtsphilosophische Hefte“ veröffentlicht aktuelle Beiträge zur Rechtswissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft. Die Sammelbände der Reihe legen hierbei Studien zur politischen Philosophie und Rechtstheorie vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor. Im Mittelpunkt stehen die internationalen Beziehungen zwischen Nationen und die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen wie Arbeit, Gerechtigkeit, Ethik und Solidarität im internationalen politischen Kontext.

    12 publications

  • Moderne Geschichte und Politik

    Die Reihe «Moderne Geschichte und Politik» bietet ein Forum für Forschungsarbeiten zur Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Sammelbände und Monographien der Reihe bieten aktuelle Studien zur deutschen Geschichte des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Die internationalen Beziehungen und die Politiklandschaft Deutschlands in diesem Zeitraum, insbesondere Politik und Geschichte während den zwei Weltkriegen spielen dabei eine Rolle. Band 30 schließt die Reihe ab. Die Reihe «Moderne Geschichte und Politik» bietet ein Forum für Forschungsarbeiten zur Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Sammelbände und Monographien der Reihe bieten aktuelle Studien zur deutschen Geschichte des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Die internationalen Beziehungen und die Politiklandschaft Deutschlands in diesem Zeitraum, insbesondere Politik und Geschichte während den zwei Weltkriegen spielen dabei eine Rolle. Band 30 schließt die Reihe ab. Die Reihe «Moderne Geschichte und Politik» bietet ein Forum für Forschungsarbeiten zur Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Sammelbände und Monographien der Reihe bieten aktuelle Studien zur deutschen Geschichte des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Die internationalen Beziehungen und die Politiklandschaft Deutschlands in diesem Zeitraum, insbesondere Politik und Geschichte während den zwei Weltkriegen spielen dabei eine Rolle. Band 30 schließt die Reihe ab.

    26 publications

  • Studien zu Zeitgeschichte und Sicherheitspolitik - Studies in Contemporary History and Security Policy

    ISSN: 1422-8327

    The Studies in Contemporary History and Security Policy, edited by the Center for Security Studies at the ETH Zurich (Swiss Federal Institute of Technology Zurich), address issues of domestic and international security as well as aspects of contemporary history. According to the main topics of the center's scientific and academic activities, the series focuses mainly on the following areas: Swiss foreign and security policy since World War II, international security policy and international relations, as well as conflict research. The Studies in Contemporary History and Security Policy, edited by the Center for Security Studies at the ETH Zurich (Swiss Federal Institute of Technology Zurich), address issues of domestic and international security as well as aspects of contemporary history. According to the main topics of the center's scientific and academic activities, the series focuses mainly on the following areas: Swiss foreign and security policy since World War II, international security policy and international relations, as well as conflict research. Die Studien zu Zeitgeschichte und Sicherheitspolitik, herausgegeben von der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich, beschäftigen sich mit aktuellen Fragen nationaler und internationaler Sicherheit sowie Themen der Zeitgeschichte. Entsprechend den wissenschaftlichen Interessen der Forschungsstelle weist die Serie folgende Schwerpunkte auf: Schweizerische Aussen- und Sicherheitspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg, internationale Sicherheitspolitik und internationale Beziehungen sowie Konfliktforschung.

    15 publications

  • Translinguae

    Studien zur interlingualen Kommunikation

    In der Reihe „Translinguae“ werden Themen der Germanistik und Linguistik aufgegriffen, die sich auf Kommunikationsformen beziehen, bei denen mehr als eine Sprache beteiligt ist. Wenn die Qualität der internationalen Kommunikation einen ausreichend hohen Standard erreichen soll, bedarf es weiterer Erforschung der linguistischen sowie der kulturellen und kommunikativen Aspekte translingualer Kommunikation im weitesten Sinne. Es geht also sowohl um den freien als auch um den gebundenen Transfer von Inhalten, wie er sich beim Übersetzen und Dolmetschen realisiert. Forschung, Didaktik und Praxis werden in dieser Reihe gleichermaßen berücksichtigt. In der Reihe „Translinguae“ werden Themen der Germanistik und Linguistik aufgegriffen, die sich auf Kommunikationsformen beziehen, bei denen mehr als eine Sprache beteiligt ist. Wenn die Qualität der internationalen Kommunikation einen ausreichend hohen Standard erreichen soll, bedarf es weiterer Erforschung der linguistischen sowie der kulturellen und kommunikativen Aspekte translingualer Kommunikation im weitesten Sinne. Es geht also sowohl um den freien als auch um den gebundenen Transfer von Inhalten, wie er sich beim Übersetzen und Dolmetschen realisiert. Forschung, Didaktik und Praxis werden in dieser Reihe gleichermaßen berücksichtigt. In der Reihe „Translinguae“ werden Themen der Germanistik und Linguistik aufgegriffen, die sich auf Kommunikationsformen beziehen, bei denen mehr als eine Sprache beteiligt ist. Wenn die Qualität der internationalen Kommunikation einen ausreichend hohen Standard erreichen soll, bedarf es weiterer Erforschung der linguistischen sowie der kulturellen und kommunikativen Aspekte translingualer Kommunikation im weitesten Sinne. Es geht also sowohl um den freien als auch um den gebundenen Transfer von Inhalten, wie er sich beim Übersetzen und Dolmetschen realisiert. Forschung, Didaktik und Praxis werden in dieser Reihe gleichermaßen berücksichtigt.

    3 publications

  • Genèses de Textes / Textgenesen

    ISSN: 2235-6797

    Les annales intitulées Genèses de Textes ont été fondées dans le cadre d’un projet de recherche primé par l’ANR (Agence Nationale de la Recherche), portant sur l’étude des processus mémoriels et textuels dans les textes hermétiques après 1945, en particulier chez Erich Arendt, Paul Celan et Ernst Meister. Ces annales renseignent par là à intervalles réguliers sur les travaux du groupe international ainsi constitué . Les réflexions dont elles se font l’écho touchent toutefois également une problématique et un corpus plus larges incluant une réflexion sur les processus culturels et littéraires aux 20e et 21e siècles. Genèses de Textes présente régulièrement un ensemble d’articles regroupés autour d’un thème ou d’une problématique spécifique ainsi qu’éventuellement un ou deux articles non thématiques, un cahier d’informations sur les activités du groupe de chercheurs regroupés autour de l’édition d’Ernst Meister, ainsi que des traductions et comptes rendus d’ouvrage. Etudiant essentiellement des phénomènes liés à la transitivité de la culture, ces annales se considèrent également comme transitoires – elles accueillent souvent des travaux qui sont en même temps conçus comme des modèles d’études destinés à être perfectionnés. Elles publient des articles en langue allemande, française et anglaise. " Das Jahrbuch Textgenesen ist im Rahmen eines von der ANR (Agence Nationale de la Recherche) geförderten Projekts über Gedächtnis- und Textprozesse in hermetischen Texten nach 1945 entstanden; untersucht werden in diesem Rahmen vor allem Texte von Erich Arendt, Paul Celan und Ernst Meister und das Jahrbuch berichtet in regelmäßigen Abständen über die Arbeiten des internationalen Forscherteams, das sich aus diesem Anlass konstituiert hat. Die im Jahrbuch wiedergegebenen Überlegungen beziehen sich jedoch auch auf eine weiter gefasste Problematik und ein breiteres Korpus und schließen eine Reflexion über Kultur- und Literaturprozesse im 20. und 21. Jahrhundert mit ein. Es wird regelmäßig ein Themenheft publiziert, das aber auch ein bis zwei nicht thematisch gebundene Aufsätze enthalten kann, sowie einen Beitrag über die vom Team der Ernst-Meister-Ausgabe geleistete Arbeit, Übersetzungen und Rezensionen. Da das Jahrbuch im Wesentlichen Phänomene kultureller Übertragung behandelt, versteht es sich ebenfalls als Ort des Übergangs: Es nimmt gerne Arbeiten auf, die Modellentwürfe darstellen und zur weiteren Ausarbeitung gedacht sind. Aufsätze in deutscher, französischer und englischer Sprache werden aufgenommen. "

    8 publications

  • Das Alte Testament im Dialog / An Outline of an Old Testament Dialogue

    ISSN: 1662-1689

    This series intends to promote and stimulate the scientific dialogue between the Old Testament and its interrelated subjects. The interest is focused on the relationship between the Old Testament and the New Testament and on its relationship with the human sciences. In addition to theology, anthropology and ethics and aside from areas relating to psychology, pedagogy, sociology, economics, historiography, music and linguistics, there are some important points of reference to scientific questions, including medicine. This international series will publish not only monographs and conference volumes but also theses and dissertations in German, English, Italian and Romanian. Of vital importance is the desire that these volumes address themselves not exclusively to specialists, but to the general interested reader. Diese Reihe will den wissenschaftlichen Dialog zwischen dem Alten Testament und benachbarten Fächern fördern. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der weit verzweigte Dialog zum Neuen Testament sowie die wechselseitige Beziehung mit den Humanwissenschaften, die durch die Vielschichtigkeit des Alten Testaments hervorgerufen wird. Dazu gehören neben der Theologie, Anthropologie und Ethik auch Gebiete wie Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie, Geschichtsschreibung, Musikwissenschaften und Sprachforschung. Aber auch zu naturwissenschaftlichen Fragen wie beispielsweise in der Medizin gibt es einige wichtige Bezugspunkte. In diese international ausgerichtete Reihe werden sowohl Monographien und Tagungsbände als auch Dissertationen und Habilitationen in deutscher, englischer, italienischer und rumänischer Sprache aufgenommen. Ein wichtiges Anliegen ist es, dass sich die Bände nicht ausschliesslich an Fachleute richten, sondern eine breitere wissenschaftlich interessierte Leserschaft ansprechen.

    12 publications

  • Italien in Geschichte und Gegenwart

    „Italien in Geschichte und Gegenwart" (IGG) publiziert Forschungen zur italienischen Geschichte vom 18. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Die Reihe bietet ein Forum für innovative Studien, Qualifikationsschriften und Sammelwerke aus dem Bereich der Geschichtswissenschaften sowie der historischen Kultur- und Sozialwissenschaften. Damit fördert "Italien in Geschichte und Gegenwart" namentlich im deutschsprachigen Raum die Diskussion von Themen und aktuellen Fragen der Geschichte Italiens sowie der deutsch-italienischen Beziehungen. Die Prüfung der Manuskripte folgt den internationalen Standards der Qualitätssicherung.

    38 publications

  • Ars Musica. Interdisziplinäre Studien

    Innerhalb der Schriftenreihe ARS MUSICA. Interdisziplinäre Studien wird die Musik sowohl in ihrer inneren Struktur und in ihrem Sein als auch in ihrem kulturellen und sozialen Kontext analysiert, wie z. B. in ihrer Beziehung zu den anderen Kunstgebieten, zu den Wissenschaften, zur Philosophie, zur Theologie, zur Politik, zum Recht und insbesondere zur Religion, von der sich die Musik seit Beginn ihrer Existenz hat inspirieren lassen. Es geht also um eine Erforschung des Seins der Musik sowohl im Hinblick auf ihre theoretischen als auch auf ihre praktischen Dimensionen, die sich aus den mannigfaltigen Daseinsweisen der menschlichen Person als des eigentlichen Subjekts jedes musikalischen Opus‘ ergeben. Neben systematischen werden auch historische Analysen vorgenommen. Die Schriftenreihe dient dem interkulturellen und internationalen Ideenaustausch und trägt damit der Musik als einer universellen und zugleich personalen Realität Rechnung. Wie in der bisherigen Musikgeschichte bleibt die Schriftenreihe damit offen für die Ausrichtung der zur Anwendung kommenden unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden auf die ewige Transzendenz.

    7 publications

  • Studien zur Bildungsreform - Neue Folge

    Die Schriftenreihe Studien zur Bildungsreform – Neue Folge widmet sich Fragen von Bildung und Erziehung unter besonderer Akzentuierung geschichtlicher Entwicklungen. Die Schriftenreihe versteht sich als Publikationsforum für bildungshistorisch angelegte Studien wissenschaftliche Debatten innerhalb der Historischen Bildungsforschung und interdisziplinär angelegte Diskurse zu Problemen der historischen Entwicklung von Bildung und Erziehung Quellen zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte. Die Reihe ist keinem methodologischen Paradigma verpflichtet, sondern offen für unterschiedliche Zugänge z. B. der Sozial-, der Kultur-, der Institutionen-, der Ideengeschichte oder der historischen Biografieforschung. Sie bietet insbesondere die Möglichkeit, innovative forschungsmethodische Ansätze und bisher unbearbeitete Forschungsgegenstände vorzustellen sowie kritische Positionen zu bestehenden Forschungszugängen zu beziehen. Den Schwerpunkt bildet die Geschichte von Bildung und Erziehung im deutschsprachigen Raum von der Aufklärung bis zur Zeitgeschichte, sie berücksichtigt aber auch Blicke auf internationale Zusammenhänge. Die Herausgeber*innen sind: Prof. Dr. Katharina Gather, Prof. Dr. Ulrich Schwerdt (beide Paderborn) und Prof. Dr. Norbert Grube (Zürich).

    3 publications

  • Documents diplomatiques français – 1914-1916, sous la direction de Jean-Claude Montant

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914–-1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936–-1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    5 publications

  • Documents diplomatiques français – Depuis 1954, sous la direction de Maurice Vaïsse

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914-–1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920-–1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936-–1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    40 publications

  • Documents diplomatiques français – 1920-1932, sous la direction de Christian Baechler

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914-–1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920-–1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936-–1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    10 publications

  • Documents diplomatiques français – 1944–1954, sous la direction de Georges-Henri Soutou

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914-–1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920-–1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936-–1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    15 publications

  • Border Studies

    Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische Integration

    ISSN: 2736-2450

    The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.

    10 publications

  • Documents diplomatiques français – 1939–1944, sous la direction d’André Kaspi

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914-–1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920-–1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936-–1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    5 publications

  • Documents diplomatiques français – 1936-1939, sous la direction de Pierre Renouvin et Jean-Baptiste Duroselle

    The purpose of the «French Diplomatic Documents» (DDF) is to present year on year the most significant documents relating to French Foreign Policy – preserved by the French Ministry of Foreign Affairs. A rigorous scientific method is employed for the document selection undertaken by independent groups of scholars and historians under the direction of eminent academics. For this purpose, the groups of scholars are provided complete access to all archives, produced or received by the French Ministry of Foreign Affairs. In order to facilitate reading, the selection of the documents published is annotated using a methodical table, footnotes and an index of names. The DDF series is an indispensable tool for information concerning the history of international relations and French diplomacy during the course of the 20th century. The series consists of the following collections: Documents diplomatiques français – 1914–-1916 Edited by Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 Edited by Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 Edited by Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932–-1935 et 1936-–1939 Edited by Pr Pierre Renouvin (†) and Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 Edited by Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 Edited by Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 Edited by Pr Maurice Vaïsse The 1932–-1935 and 1936-–1939 series were published under the responsibility of the Commission for the publishing of documents on the origins of the Second World War. The «French Diplomatic Documents» publications currently in preparation are chaired by the Diplomatic Archives Commission. Présenter, année par année, les documents les plus significatifs de la politique étrangère de la France et conservés par le ministère des affaires étrangères : tel est l’’objet des « Documents diplomatiques français » (DDF). La sélection de ces documents est faite d’une façon rigoureusement scientifique et en toute indépendance par des équipes de chercheurs et d’’historiens sous la direction d’’éminents universitaires. Pour ce faire, ces équipes ont un accès total à toutes les archives produites ou reçues par le ministère français des affaires étrangères. La sélection des documents publiés est complétée, pour en rendre la lecture plus aisée, par une table méthodique, des notes de bas de page et un index des noms de personnes. La collection des DDF est un outil indispensable à la connaissance de l’’histoire des relations internationales et de la diplomatie française au cours du XXe siècle. La collection se compose des séries suivantes : Documents diplomatiques français – 1914-–1916 sous la direction du Pr Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917-–1919 sous la direction du Pr Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920-–1932 sous la direction du Pr Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 sous la direction des Pr Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 sous la direction du Pr André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944-–1954 sous la direction du Pr Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – depuis 1954 sous la direction du Pr Maurice Vaïsse Les séries 1932-–1935 et 1936-–1939 ont été publiées sous la responsabilité de la Commission pour la publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-–1945. Les publications en cours de DDF sont placées sous la responsabilité de la Commission des archives diplomatiques. Jahr für Jahr die wichtigsten Dokumente der französischen Außenpolitik zu veröffentlichen, ist das Ziel der «Documents diplomatiques français», die vom französischen Außenministerium aufbewahrt werden. Die Auswahl der veröffentlichten Dokumente wird getroffen von unabhängigen Gelehrten und Historikern unter der Leitung von herausragenden Wissenschaftlern. Mit streng wissenschaftlichen Methoden haben sie Zugang zu sämtlichen Archiven des französischen Außenministeriums. Zur Erleichterung des Leseprozesses werden die veröffentlichten Dokumente begleitet von Kommentaren, Tabellen zur wissenschaftlichen Methode, Fußnoten und Personenverzeichnissen. Die Reihe ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Informationen über die Geschichte der internationalen Beziehungen und der französischen Diplomatie im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Reihe besteht aus folgenden Serien: Documents diplomatiques français – 1914-–1916 herausgegeben von Prof. Jean-Claude Montant Documents diplomatiques français – 1917–-1919 herausgegeben von Prof. Robert Frank Documents diplomatiques français – 1920–-1932 herausgegeben von Prof. Christian Baechler Documents diplomatiques français – 1932-–1935 et 1936–-1939 herausgegeben von Prof. Pierre Renouvin (†) et Jean-Baptiste Duroselle (†) Documents diplomatiques français – 1939-–1944 herausgegeben von Prof. André Kaspi Documents diplomatiques français – 1944–-1954 herausgegeben von Prof. Georges-Henri Soutou Documents diplomatiques français – seit 1954 herausgegeben von Prof. Maurice Vaïsse Die Serien von 1932–-1935 und 1936–-1939 wurden von der verantwortlichen Kommission zur Herausgabe der Unterlagen über die Entstehung des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Die «Documents diplomatiques français», die momentan in Vorbereitung sind, werden von der Kommission des diplomatischen Archivs betreut.

    12 publications

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