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Studies in the New Humanities / Studien zu Neuen Geisteswissenschaften
ISSN: 2627-5910
Die Reihe Studien zu Neuen Geisteswissenschaften widmet sich den Methoden, Ansätzen und Paradigmen der Neuen Geisteswissenschaften sowie den unidisziplinären Praktiken der geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Kulturpraxis. Wichtige Forschungsaspekte sind hierbei Fragen nach Inter- Intra- und Transdisziplinärem und gegenwärtige Einflüsse von Disziplinen, Paradigmen und Methoden auf wissenschaftliche Tätigkeit. Darüber hinaus werden in die Reihe auch metatheoretische Arbeiten aufgenommen, die aus der aktuellen Sicht neue Perspektiven von Themen und Problemfeldern aufgreifen.
13 publications
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Geisteswissenschaften und Öffentlichkeit – linguistisch betrachtet
©2018 Edited Collection -
Geisteswissenschaftliche Pädagogik, Krieg und Nationalsozialismus
Kritische Fragen nach der Verbindung von Pädagogik, Politik und Militär©2004 Conference proceedings -
Virtual Reality in den Geisteswissenschaften
Konzepte, Methoden und interkulturelle Anwendungen©2024 Edited Collection -
Geisteswissenschaften im Umbruch
Die Fächer Geschichte, Germanistik und Slawistik an der Deutschen Universität in Prag 1918–1945©2020 Postdoctoral Thesis -
GEISTESwissenschaften – IdeenGESCHICHTE
Festschrift für Helmut Reinalter zum 70. Geburtstag©2013 Others -
Datenbanken in den Geisteswissenschaften
©2007 Edited Collection -
Reformulierungen in der Sprache der Geisteswissenschaften
Untersuchungen zu linguistischen, literaturwissenschaftlichen und rezensierenden russischen Texten©1999 Thesis -
Informationstechnologien in den Geisteswissenschaften
©1994 Edited Collection -
Unsicherheit als Herausforderung für die Wissenschaft
Reflexionen aus Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften©2018 Conference proceedings -
Der Koch ist der bessere Arzt
Zum Verhältnis von Diätetik und Kulinarik im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit- Fachtagung im Rahmen des Tages der Geisteswissenschaften 2013 an der Karl-Franzens-Universität Graz, 20.6.–22.6.2013©2015 Conference proceedings -
Jahrbuch für Sozialmedizin, Sozialpsychiatrie, medizinische Anthropologie und philosophische Reflexionen, Jahrgang 2
Teil II: Geisteswissenschaftliche Beiträge©2003 Thesis -
Slavistik – Computer – Internet
Rechneranwendungen in einer Geisteswissenschaft©2002 Edited Collection -
Vom Ursprung politischer Kontrolle in ihren zeitlosen Dimensionen geistigen Verfassungslebens
Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik China auf Taiwan auf der Basis einer geisteswissenschaftlichen Untersuchung der institutionellen Verfassungswirklichkeit©1998 Thesis -
Sprachen - Literaturen - Kulturen
Aachener Beiträge zur RomaniaIm Bereich der Romanistik veröffentlicht die Reihe Sprachen Literaturen Kulturen in der Reihe A die Monographien der Aachener Beiträge zur Romania. Im Mittelpunkt der Reihe stehen dabei aktuelle Studien, die in ihren Fragestellungen von einem interdisziplinären Ansatz zu Natur- und Geisteswissenschaften ausgehen. Im Bereich der Romanistik veröffentlicht die Reihe Sprachen Literaturen Kulturen in der Reihe A die Monographien der Aachener Beiträge zur Romania. Im Mittelpunkt der Reihe stehen dabei aktuelle Studien, die in ihren Fragestellungen von einem interdisziplinären Ansatz zu Natur- und Geisteswissenschaften ausgehen. Im Bereich der Romanistik veröffentlicht die Reihe Sprachen Literaturen Kulturen in der Reihe A die Monographien der Aachener Beiträge zur Romania. Im Mittelpunkt der Reihe stehen dabei aktuelle Studien, die in ihren Fragestellungen von einem interdisziplinären Ansatz zu Natur- und Geisteswissenschaften ausgehen.
11 publications
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Border Studies
Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische IntegrationISSN: 2736-2450
The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.
10 publications
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Die Rezeption Goethes bei Wilhelm Flitner
Zur Motivgeschichte der hermeneutisch-pragmatischen Pädagogik©1996 Thesis -
«...jener pädagogische Stoß ins Herz»
Erziehungswissenschaftliche und biographisch-politische Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Leben und Werk Eduard Sprangers©2010 Thesis -
Zum Selbstverständnis der Psychologie als Wissenschaft
Eine wissenschaftstheoretische Analyse anhand des Objektivitätsbegriffs©2004 Thesis -
Medieval to Early Modern Culture / Kultureller Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit
Die Reihe Medieval to Early Modern Culture / Kultureller Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit beschäftigt sich mit der weiteren Erforschung der janusköpfigen Sattelzeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die aus einer Vielzahl inhaltlicher wie fachlicher Perspektiven und fächerübergreifend in den Blick genommen wird (so z. B. unter den Begriffen Innovation vs. Tradition, Normative Zentrierung, Personen(selbst-)darstellung, moderne Verwaltungskulturen, Entfaltung der Medien der Symbolik, der Bildung und ihrer Institutionen, der Konstruktion der eigenen Vergangenheit wie ihrer Gegenwart und Zukunft). Getragen wird die Reihe von Wissenschaftlern der Universitäten Groningen, Münster und Saarbrücken sowie von Gastwissenschaftlern, die einem breiten Spektrum geisteswissenschaftlicher Fächer angehören.
18 publications
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Études luxembourgeoises / Luxemburg-Studien
In der Buchreihe Luxemburg-Studien / Études luxembourgeoises werden geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsarbeiten veröffentlicht, die einen thematischen Bezug zur luxemburgischen Kultur und Gesellschaft haben. Mit der Buchreihe sollen die Forschungsergebnisse in der Luxemburger Gesellschaft und im nationalen sowie internationalen akademischen Umfeld bekannt gemacht werden. Die vorab begutachteten und publizierten Forschungsarbeiten sind interdisziplinär ausgerichtet und decken ein breites Themenspektrum ab: luxemburgische Geschichte, Sprachen, Literaturen, Politik, Geographie, Raumplanung sowie Soziologie. Die publizierten Forschungsarbeiten mit Luxemburg-Bezug können an der Universität Luxemburg oder an ausländischen Universitäten entstanden sein. Herausgegeben wird die Buchreihe Luxemburg-Studien / Études luxembourgeoises von Prof. Dr. Peter Gilles, Prof. Dr. Markus Hesse, Prof. Dr. Michel Pauly und Prof. Dr. Christian Schulz von der Universität Luxemburg (Forschungseinheit IPSE innerhalb der Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften).
16 publications
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Kulturwissenschaftliche Beiträge der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Mit den Kulturwissenschaftlichen Beiträgen legt die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Ergebnisse ihrer interdisziplinären Forschungstätigkeit auf den Gebieten Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Philosophie und zeitgenössische Kunstpraxis vor. Pädagogisches Handeln wie auch künstlerische Prozesse und aktuelle Themen der philosophischen Diskussion werden auf ihre kulturellen Hintergründe und gesellschaftlichen Wirkungen hin befragt, wobei auch Impulse der von Rudolf Steiner begründeten anthroposophischen Geisteswissenschaft auf die lebensweltliche Praxis kritisch reflektiert und ausgewertet werden. Homepage der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
17 publications