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Sprachwandel im Spiegel der Schriftlichkeit
Studien zum Zeugniswert der historischen Schreibsprachen des 11. bis 17. Jahrhunderts©2007 Monographs -
Mündliche und schriftliche Formen philosophischen Denkens in Afrika
Grundzüge einer Konvergenzphilosophie©2005 Postdoctoral Thesis -
Schriftliche Formulierungsprobleme in der Sekundarstufe II
Analysen und Förderungskonzepte©2010 Thesis -
Die sogenannten «faux amis» in schriftlichen Textproduktionen von Lernern des Französischen der Sekundarstufe I
Sprachwissenschaftliche und didaktisch-methodische Überlegungen©2001 Thesis -
Vier Jahrhunderte und vier Jahre
Der Klosterplan von St. Gallen und seine Bedeutung als Dokument frühmittelalterlicher Schriftlichkeit©2010 Thesis -
Entwicklung der Textkompetenz griechischer, in Deutschland aufwachsender Kinder
Untersucht anhand von schriftlichen, argumentativen Texten in der Muttersprache Griechisch und der Zweitsprache Deutsch©2005 Thesis -
«Ich kann nicht warten, eine «graduate» zu werden»
Eine fehleranalytische Untersuchung schriftlicher Texte von Igbo Deutschlernenden mit Englisch als Zweitsprache©2003 Thesis -
Bote und Brief
Sprachliche Systeme der Informationsübermittlung im Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit©2003 Edited Collection -
«Wir tun kund und lassen dich wissen»
Briefe, Urkunden und Akten als spätmittelalterliche Grundformen schriftlicher Kommunikation, dargestellt anhand der Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein©2009 Thesis -
Translation im Theater
Die mündliche und schriftliche Übertragung französischsprachiger Inszenierungen ins Deutsche©2000 Thesis -
«Schreibe, wie du sprichst!»
Eine Maxime im Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Eine historische und systematische Untersuchung©1990 Thesis -
Sprachliche Schlüsselkompetenzen und die Ausbildungsreife Jugendlicher
Leseverstehen, Hörverstehen, mündliches und schriftliches Formulieren bei Hauptschulabsolventen deutscher und nichtdeutscher Muttersprache©2017 Edited Collection -
Handschrift und Körpernotation
Schriftliche und mündliche Überlieferungen von Kirchenmusik in Kamerun©2015 Thesis -
Spuren früher Textkompetenz
Schriftliche Instruktionen von ein- und mehrsprachigen 2.-KlässlerInnen im Vergleich©2012 Thesis -
Narrative Kompetenz im bilingualen Geschichtsunterricht
Didaktische Ansätze zur Förderung der schriftlichen Diskursfähigkeit©2012 Thesis -
«Wir lebten mitten im Tod.»
Das «Sonderkommando» in Auschwitz in schriftlichen und mündlichen Häftlingserinnerungen©2010 Thesis -
Das Renaissanceschloß Hannoversch Münden in den Inventaren des 16., 17. und 18. Jahrhunderts
Eine Fallstudie zur Auswertung schriftlicher Quellen und ihrer Verbindung mit Ergebnissen der Bauforschung- Band 1: Text- Band 2: Anhänge, Nachweise, Abbildungen©2005 Thesis -
Sprache in der Gesellschaft
Beiträge zur Sprach- und MedienwissenschaftDas sprachliche Universum ist äußerst facettenreich und ausdifferenziert. Sprache, so zeigt die moderne Linguistik, zerfällt in die Sprachen einzelner Gruppen und Medien, geprägt von Tradition und Innovation, von Handlungsfeldern und Weltanschauungen. Sprache signalisiert, was als Wirklichkeit erfahren wird, wie man diese beschreibt und ordnet, um sich und andere zu orientieren. Die Reihe Sprache in der Gesellschaft hat das Ziel, Bedingungen sprachlichen Handelns in unterschiedlichen Kommunikationssphären und Praxisfeldern zu beleuchten – auch um gesellschaftlich relevantes Wissen auf hohem fachlichen Niveau anzubieten. Es gilt, das Geflecht der sprachlichen Normen und Regeln zu erforschen, die eine soziale Wirklichkeit erzeugen, stabilisieren oder verändern. Diese Normen und Regeln zeigen sich in der Analyse von Situationen und Gattungen; sie werden bei der Erforschung von kommunikativen Strategien offenbar; und sie ergeben sich aus den Zwängen des jeweiligen Mediums (Zeitung, Radio, Fernsehen, Netzmedien). Die einzelnen in dieser Reihe veröffentlichten Arbeiten analysieren – primär auf linguistischer Grundlage, jedoch mit einem programmatischen Interesse an der Verbindung von Sprach- und Medienwissenschaft auf dem Weg zu einer interdisziplinären Medienforschung – ergiebige Schnittstellen und Spannungsfelder der mündlichen und schriftlichen Kommunikation: zwischen Wissenschaft und Anwendung, Öffentlichkeit und Privatheit, Norm und Variation. Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch Herausgeber der Reihe geprüft. Prof. Dr. Bernhard Pörksen Universität Tübingen Medienwissenschaft Wilhelmstr. 50 72074 Tübingen Tel. +49 (07071) 29-72798 E-Mail: bernhard.poerksen@uni-tuebingen.de Prof. Dr. Ingrid Schröder Universität Hamburg Institut für Germanistik Niederdeutsche Sprache und Literatur Von-Melle-Park 6, Postfach #15 20146 Hamburg Tel. +49 (40) 42838-2723 E-Mail: ingrid.schroeder@uni-hamburg.de
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