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Leistungsbewertung und Künstliche Intelligenz – Pädagogische Perspektiven auf ein spannungsreiches Verhältnis

von Sebastian Engelmann (Autor:in)
12 Seiten
Open Access
Journal: Pädagogische Rundschau Band 78 Ausgabe 6 Erscheinungsjahr 2024 pp. 723 - 734

Zusammenfassung

Spätestens mit der gesteigerten medialen Aufmerksamkeit für Künstliche Intelligenz (KI) aufgrund von seit 2022 leicht zugänglichen Programmen wird KI auch in der Erziehungswissenschaft mit zunehmender Intensität diskutiert. Wie es mit gesellschaftlich heiß diskutierten Themen regelmäßig der Fall ist, verdaut die selbsterklärte Reflexionsinstanz des sozialen Phänomens Erziehung differenzierte Positionen zu Themen wie KI aber nur langsam und auf ihre ganz eigene Art. Aufgrund der eigenen Logik des Sprechens über das pädagogische Feld wird postwendend ein Austausch über Anwendungsfragen gestartet, in dem es um Potenziale, Herausforderungen, teilweise auch Gefahren, mindestens aber um Optimierungsmöglichkeiten von notorisch unscharfen pädagogischen Prozessen durch KI geht. Diese Diskussionen werden gerne im Hochschulbereich geführt, greifen aber auch in der inklusiven Schule oder werden direkt zum Motor für die Reduktion von Armut und Ungleichheit erklärt. Damit ist KI in der Geschichte erziehungswissenschaftlicher Diskussion nicht allein. Wohl jedes öffentlichkeitswirksame Thema wird von der Erziehungswissenschaft aufgenommen, schnell an die eigene Diskussion angebunden und verarbeitet.

Details

Seiten
12
DOI
10.3726/PR062024.0063
Open Access
CC-BY
Erscheinungsdatum
2025 (Februar)
Schlagworte
leistungsbewertung künstliche intelligenz pädagogische perspektiven verhältnis
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Sebastian Engelmann (Autor:in)

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Titel: Leistungsbewertung und Künstliche Intelligenz – Pädagogische Perspektiven auf ein spannungsreiches Verhältnis