Karl-Markus Ritter, . Darmstadt: Verlag wbgTheiss, 2021, 224 S., Abb. 123
3 Seiten
Open Access
Journal:
Mediaevistik
Band 35
Ausgabe 1
pp. 390 - 392
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Zusammenfassung
Kein ein anderes Bauwerk steht so sinnbildhaft für die Architektur der rheinischen Romanik und des Deutschen Kaisertums wie der Dom zu Speyer. Nach dem Dom zu Aachen, 1978, wurde er 1981 als zweites Bauwerk Deutschlands in die UNESCO-Liste für Weltkulturerbe aufgenommen. Ähnlich dem Aachener Dom ist es nicht die stilistische Reinheit, sondern die komplexe politische und kulturhistorische Geschichte, die ihn zu einem besonderen Zeugnis der Menschheitsgeschichte macht.
Details
- Seiten
- 3
- DOI
- 10.3726/med.2022.01.64
- Open Access
- CC-BY