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KI, ChatGPT, Zukunftsphilologie

Über Inkunabeldigitalität, Werktreue und narrativ-gesellschaftliche Kohäsion

von Cornelius Herz (Autor:in)
7 Seiten
Open Access
Journal: Zeitschrift für Germanistik Band 33 Ausgabe 3 pp. 679 - 685

In Kürze verfügbar

Zusammenfassung

Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence (KI/AI) steckt schon länger nicht nur in Staubsaugerrobotern, sondern auch in Bildung. Zudem sind weder Natural Language Processing neu noch Diktierfunktionen oder Autovervollständigungen, die das eigene Smartphone den Nutzungsgewohnheiten anpasst. Rechnet man den Digitalisierungsschub der Covid-19-Pandemie hinzu, ist es eigentlich überraschend, dass KI-Formen wie Chatbots erst nach der Freischaltung von ChatGPT Ende November 2022 eine größere Resonanzwelle im öffentlichen Diskurs erzeugt haben.

Details

Seiten
7
DOI
10.3726/92174_679
Open Access
CC-BY

Biographische Angaben

Cornelius Herz (Autor:in)

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Titel: KI, ChatGPT, Zukunftsphilologie