Die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung von geflüchteten Menschen
Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
Thesis
358 Pages
Summary
Die Gesundheitsversorgung von geflüchteten Menschen ist in den ersten Monaten
ihres Aufenthalts in Deutschland durch die Vorgaben des AsylbLG restriktiv und
eingeschränkt; die Leistungsberechtigten und ihre Bedarfe sind kaum miteinander
zu vergleichen. Die Autorin spannt einen interdisziplinären Bogen zwischen der
Entstehung von psychischen Erkrankungen, den rechtlichen Vorgaben zu deren
Erkennung und Behandlung bei geflüchteten Menschen und den Möglichkeiten der
Prävention von psychischen Erkrankungen. Gezeigt wird, dass psychische Erkrankungen
zahlreiche negative Folgen nicht nur für das Individuum haben. Diese
Erkrankungen können bei Anwendung der völker-, unions- und verfassungsrechtlichen
Vorgaben zur gesundheitlichen Versorgung geflüchteter Menschen vermieden
oder verbessert werden.
ihres Aufenthalts in Deutschland durch die Vorgaben des AsylbLG restriktiv und
eingeschränkt; die Leistungsberechtigten und ihre Bedarfe sind kaum miteinander
zu vergleichen. Die Autorin spannt einen interdisziplinären Bogen zwischen der
Entstehung von psychischen Erkrankungen, den rechtlichen Vorgaben zu deren
Erkennung und Behandlung bei geflüchteten Menschen und den Möglichkeiten der
Prävention von psychischen Erkrankungen. Gezeigt wird, dass psychische Erkrankungen
zahlreiche negative Folgen nicht nur für das Individuum haben. Diese
Erkrankungen können bei Anwendung der völker-, unions- und verfassungsrechtlichen
Vorgaben zur gesundheitlichen Versorgung geflüchteter Menschen vermieden
oder verbessert werden.
Excerpt
Table Of Contents
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Kapitel 1 Einleitung
- A. Gegenstand der Untersuchung
- B. Stand der Forschung
- C. Ziel der Untersuchung
- D. Gang der Untersuchung
- Kapitel 2 Das Asylbewerberleistungsgesetz
- A. Leistungsberechtigte nach dem AsylbLG
- I. Zuständigkeiten
- II. Persönlicher Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 AsylbLG
- 1. Ausländer*innen, die sich tatsächlich im Bundesgebiet aufhalten nach § 1 Abs. 1 HS. 1 AsylbLG
- 2. Aufenthaltsgestattung; § 1 Abs. 1 Nr. 1 AsylbLG
- 3. Äußerung eines Asylgesuchs; § 1 Abs. 1 Nr. 1a AsylbLG
- 4. Flughafenverfahren; § 1 Abs. 1 Nr. 2 AsylbLG
- 5. Aufenthaltserlaubnis nach § 23 Abs. 1 AufenthG; § 1 Abs. 1 Nr. 3 lit. a) AsylbLG
- 6. Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 4 AufenthG; § 1 Abs. 1 Nr. 3 lit. b) AsylbLG
- 7. Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 5 AufenthG; § 1 Abs. 1 Nr. 3 lit. c) AsylbLG
- 8. Duldungsinhaber*innen; § 1 Abs. 1 Nr. 4 AsylbLG
- 9. Vollziehbar Ausreisepflichtige; § 1 Abs. 1 Nr. 5 AsylbLG
- 10. Familienangehörige; § 1 Abs. 1 Nr. 6 AsylbLG
- 11. Folge- und Zweitantrag; § 1 Abs. 1 Nr. 7 AsylbLG
- 12. Aufenthaltserlaubnis nach § 24 Abs. 1 AufenthG oder Fiktionsbescheinigung nach § 81 Abs. 5 i. V. m. Abs. 3 oder 4 AufenthG; § 1 Abs. 1 Nr. 8 AsylbLG
- III. § 1 Abs. 2 AsylbLG
- IV. § 1 Abs. 3 AsylbLG
- V. § 1 Abs. 4 AsylbLG
- VI. Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen
- VII. Grundleistungen; § 3 AsylbLG
- VIII. Leistungen in besonderen Fällen; § 2 AsylbLG
- 1. Voraussetzungen für Analogleistungen
- 2. Rechtsfolge aus § 2 Abs. 1 AsylbLG
- B. Recht der Krankenversicherung
- I. Gesundheit und Krankheit
- 1. Was ist Gesundheit?
- 2. Krankheitsbegriff im SGB V
- II. Diagnoseerfordernis
- III. Wirtschaftlichkeitsgebot; § 12 SGB V
- C. Gesundheitsversorgung durch §§ 4 und 6 AsylbLG
- I. Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt; § 4 AsylbLG
- 1. Personenkreis
- 2. Kenntnis der Behörden
- 3. Elektronische Gesundheitskarte
- 4. Akute Erkrankungen
- 5. Schmerzzustand
- 6. Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen
- 7. Erforderlichkeit
- II. Sonstige Leistungen; § 6 AsylbLG
- 1. § 6 Abs. 1 AsylbLG
- a. Bedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
- b. Bedarf aufgrund von besonderen Bedürfnissen von Kindern
- c. Bedarf zur Erfüllung einer verwaltungsrechtlichen Mitwirkungspflicht
- d. Bedarf zur Sicherung der Gesundheit
- 2. § 6 Abs. 2 AsylbLG
- III. Bewertung der Gesundheitsversorgung nach §§ 4 und 6 AsylbLG
- D. Anspruchseinschränkungen im AsylbLG
- I. Rechtsfolgen nach § 1a AsylbLG
- II. Anspruchseinschränkungen nach § 1a AsylbLG
- 1. Nichtausreise trotz Ausreisepflicht und -möglichkeit; § 1a Abs. 1 AsylbLG
- 2. Einreise zur Leistungserlangung; § 1a Abs. 2 AsylbLG
- 3. Nichtvollziehbarkeit aufenthaltsbeendender Maßnahmen; § 1a Abs. 3 AsylbLG
- 4. Relokationsbeschlüsse und Verteilungsmechanismen in der EU; § 1a Abs. 4 AsylbLG
- 5. Verstoß gegen die asylrechtlichen Mitwirkungspflichten; § 1a Abs. 5 AsylbLG
- 6. Nichtangabe von Vermögen und Finanzen; § 1a Abs. 6 AsylbLG
- 7. Unzulässige Asylanträge; § 1a Abs. 7 AsylbLG
- 8. Nicht durch § 1a AsylbLG erfasste Personen
- III. Anspruchseinschränkungen abweichend von § 1a AsylbLG
- 1. Ablehnung einer zumutbaren Arbeitsgelegenheit; § 5 Abs. 4 AsylbLG
- 2. Weigerung der Teilnahme an einem Integrationskurs; § 5b Abs. 2 S. 1 AsylbLG
- 3. Verstoß gegen eine räumliche Beschränkung oder Wohnsitzauflage; § 11 Abs. 2 AsylbLG
- 4. Verschuldete Verzögerung bei Ausstellung eines Ankunftsnachweises; § 11 Abs. 2a AsylbLG
- IV. Bedenken zu den Leistungseinschränkungen im AsylbLG
- V. Unionsrechtskonformität der Anspruchseinschränkung von Gesundheitsleistungen
- VI. Bewertung der Anspruchseinschränkungen im AsylbLG
- Kapitel 3 Psychische Erkrankungen bei geflüchteten Menschen
- A. Entstehung psychischer Erkrankungen nach traumatischen Erfahrungen
- I. Herleitung
- 1. Risikofaktoren
- 2. Traumatypen
- 3. Prävalenz psychischer Erkrankungen
- II. Posttraumatische Belastungsstörung
- 1. Definition Posttraumatische Belastungsstörung
- 2. Kritik an der Erkrankung „Posttraumatische Belastungsstörung“
- 3. Prävalenz von Posttraumatischer Belastungsstörung
- III. Chronifizierung
- B. Flucht als potenziell traumatisches Ereignis
- I. Prä-Migrationsstressoren
- II. Peri-Migrationsstressoren
- 1. Fluchtrouten
- 2. Aufnahmecamps
- III. Post-Migrationsstressoren
- 1. Allgemeine Post-Migrationsstressoren
- a. Erstaufnahmeeinrichtungen
- b. Gemeinschaftsunterkünfte
- c. Eigenständige Unterbringung
- 2. Stressoren durch schlechte Bleibeperspektive
- a. Ablehnung
- b. Ausreisepflicht und Abschiebung
- aa) „Verwaltungsabkommen“
- bb) Abschiebungshaft; § 62 AufenthG
- c. Leben im Herkunfts- bzw. Heimatland
- 3. Gute Bleibeperspektive
- C. Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen
- I. Prävalenz psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen
- II. Inanspruchnahme von Leistungen
- III. Kinder im Verhältnis zu ihren (erkrankten) Eltern
- IV. Unbegleitete Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene
- D. Zwischenfazit
- Kapitel 4 Behandlungsformen psychischer Erkrankungen
- A. Regelleistungen
- I. Psychotherapie
- 1. Kurzzeit- und Langzeit-Richtlinientherapie
- 2. Stationäre Maßnahmen
- II. Behandlungen bei Fluchterfahrungen
- B. Behandlungsformen psychischer Erkrankungen für Leistungsberechtigte des AsylbLG
- I. Psychotherapie für Leistungsberechtigte des § 1 AsylbLG
- 1. Einzelfälle aus der Rechtsprechung
- 2. Psychosoziale Zentren
- a. Zuständigkeiten
- b. Finanzierung
- 3. Ermächtigung für die psychotherapeutische Versorgung von geflüchteten Menschen
- 4. Sprach- und Kulturmittlung
- a. Finanzierung
- b. Sprachmittler*innen in der Behandlung mit geflüchteten Menschen
- II. Weitere nicht-staatliche Versorgungsstrukturen
- C. Zwischenfazit
- Kapitel 5 Prävention von psychischen Erkrankungen
- A. Prävention
- I. Prävention aus unterschiedlichen Perspektiven
- 1. Medizinwissenschaftliche Perspektive
- 2. Sozialwissenschaftliche Perspektive
- II. Abgrenzung von Prävention und Gesundheitsförderung
- III. Stand der Forschung
- IV. Personale und strukturelle Prävention
- 1. Personale Prävention: Verhaltensprävention
- 2. Strukturelle Prävention: Verhältnisprävention
- B. Präventionsphasen
- I. Primordiale Prävention
- II. Primäre Prävention
- III. Sekundäre Prävention
- 1. Universelle Prävention
- 2. Selektive Prävention
- 3. Indizierte Prävention
- IV. Tertiäre Prävention
- V. Quartäre Prävention
- C. Prävention nach potenziell traumatischen Erlebnissen
- I. Nutzen durchgeführter Prävention
- 1. Die (volks-)wirtschaftliche Bedeutung von Gesundheitsprävention
- 2. Die Bedeutung von Peers
- II. Folgen unterlassener Prävention
- 1. Beschäftigung und Arbeit
- a. Rechtliche Bedingungen für Erwerbstätigkeit
- b. Folgen von Arbeits- und Beschäftigungslosigkeit
- 2. Sucht
- 3. Stigmatisierung
- 4. Suizid
- 5. Chronifizierung
- 6. Delinquenz
- III. Grenzen von Prävention
- IV. Risiko-Nutzen-Abwägung
- V. Geeignete Maßnahmen für die Prävention psychischer Erkrankungen bei potenziell traumatischen Erfahrungen
- 1. Psychoedukation
- 2. Gesundheitskompetenz und Health Literacy
- 3. Zielgruppenorientierte Intervention
- VI. Bestehende Nutzbarmachung dieser Erkenntnisse
- 1. Traumaambulanzen
- 2. Psychotherapeutenverfahren
- 3. Psychosoziale Notfallversorgung
- 4. Beispielprojekt
- D. Prävention psychischer Erkrankungen im AsylbLG
- I. § 4 AsylbLG
- II. § 6 AsylbLG
- III. Ermessensreduzierung in § 6 AsylbLG durch die RL 2013/33/EU
- IV. Asylverfahrensberatung
- E. Präventive Elemente im Recht der Krankenversicherung
- I. Präventionsgesetz
- II. Gesundheitsförderung; § 20 ff. SGB V
- III. Nichtärztliche sozialpädiatrische Leistungen
- IV. Parallelen zwischen dem SGB V und dem AsylbLG
- F. Zwischenfazit
- Kapitel 6 Vereinbarkeit der Regelungen mit höherrangigem Recht
- A. Völkerrechtliche Vorgaben zur Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen
- I. UN-Menschenrechtsabkommen
- 1. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
- 2. UN-Zivilpakt
- 3. Art. 12 UN-Sozialpakt
- a. UN-Fachausschuss zum Sozialpakt
- b. Personenkreis
- c. Rechtslage in Deutschland
- d. Normativer Inhalt von Art. 12 IPwskR
- e. Availability, Accessibility, Acceptability und Quality
- aa) Availability – Verfügbarkeit
- bb) Accessibility – Zugänglichkeit
- cc) Acceptability – Akzeptanz
- dd) Quality – Qualität
- f. Eingriff und Rechtfertigung
- g. Schlussfolgerung
- II. Genfer Flüchtlingskonvention
- 1. Öffentliche Fürsorge; Art. 23 GFK
- a. Persönlicher Schutzbereich = Rechtmäßiger Aufenthalt
- b. Sachlicher Anwendungsbereich
- aa) Öffentliche Fürsorge und sonstige Hilfeleistungen
- bb) Gleichbehandlung mit eigenen Staatsangehörigen
- c. Umsetzung und Vereinbarkeit mit dem AsylbLG
- 2. Arbeitsgesetzgebung und soziale Sicherheit; Art. 24 GFK
- a. Persönlicher Anwendungsbereich = Rechtmäßiger Aufenthalt
- b. Soziale Sicherheit
- c. Gleichbehandlung mit inländischen Staatsangehörigen
- d. Vereinbarkeit mit dem AsylbLG
- III. Recht des Europarats
- 1. Europäische Menschenrechtskonvention
- 2. Europäische Sozialcharta
- a. Persönlicher Geltungsbereich der Revidierten Europäischen Sozialcharta
- b. Das Recht auf Schutz der Gesundheit; Art. 11 RESC
- c. Europäischer Ausschuss für soziale Rechte des Europarats
- IV. Soft Law
- 1. Agenda 2030: Sustainable Development Goals
- 2. Globaler Aktionsplan
- V. Erkenntnisse aus dem Völkerrecht
- B. Unionsrechtliche Vorgaben zur Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen
- I. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
- 1. Gemeinsame Einwanderungspolitik; Art. 79 Abs. 1 AEUV
- a. Persönlicher Anwendungsbereich
- b. Angemessene Behandlung
- 2. Europäische Gesundheitspolitik; Art. 168 AEUV
- II. Charta der Grundrechte der Europäischen Union
- 1. Gesundheitsschutz; Art. 35 GRCh
- a. Persönlicher Schutzbereich
- b. Sachlicher Schutzbereich: Recht auf Zugang zur Gesundheitsvorsorge und zu ärztlicher Versorgung
- aa) Zugang
- bb) Gesundheit
- cc) Gesundheitsvorsorge
- dd) Ärztliche Versorgung
- c. Optimierungsgebot: Sicherstellung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus
- d. Beschränkungen
- 2. Schlussfolgerungen
- III. Richtlinie 2013/33/EU
- 1. Historie
- 2. Berechtigter Personenkreis
- 3. Zuständigkeit
- 4. Gesundheitsversorgung nach Art. 19 Abs. 1 RL 2013/33/ EU
- a. Erforderliche medizinische Versorgung
- b. Notversorgung
- 5. Besondere Schutzbedürftigkeit nach Art. 19 Abs. 2 RL 2013/33/EU
- a. Feststellung besonderer Schutzbedürftigkeit
- aa) Screening-Verfahren in den Bundesländern
- bb) Unterbringung
- cc) Anhörung
- b. Erforderliche medizinische Hilfe und sonstige Hilfe
- 6. Einschränkung oder Entziehung von Leistungen
- 7. Bedenken hinsichtlich der Vorgaben der RL 2013/33/EU
- a. Fehlendes Screening
- b. Ungleichbehandlung
- c. Ermessensreduzierung in § 6 AsylbLG durch die RL 2013/33/EU
- d. Umsetzung im nationalen Recht
- IV. Erkenntnisse aus dem Unionsrecht
- C. Verfassungsrechtliche Vorgaben
- I. Sozialstaatsprinzip
- 1. Gehalt des Sozialstaatsprinzips
- 2. Konkretisierung durch weiteres Verfassungsrecht
- a. Konkretisierung
- b. Gesundheitliche Konkretisierung
- c. Konkretisierung durch Völker- und Europarecht
- 3. Bedeutung für das AsylbLG
- II. Menschenwürdiges Existenzminimum
- 1. Persönlicher Schutzbereich
- 2. Sachlicher Schutzbereich
- a. Gesundheit als Teil des menschenwürdigen Existenzminimums
- b. Inhalt der gesundheitlichen Mindestversorgung im menschenwürdigen Existenzminimum
- 3. Eingriff und Rechtfertigung
- a. Eingriff in den Schutzbereich des Grundrechts auf ein menschenwürdiges Existenzminimum
- b. Rechtfertigung
- III. Allgemeiner Gleichheitssatz
- 1. Persönlicher Schutzbereich
- 2. Sachlicher Schutzbereich
- 3. Ungleichbehandlung
- IV. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
- 1. Persönlicher Schutzbereich
- 2. Sachlicher Schutzbereich
- a. Recht auf Leben
- b. Recht auf körperliche Unversehrtheit
- 3. Schranken
- a. Eingriff
- b. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
- 4. Pflicht des Staates zum Schutz der Gesundheit und körperlichen Unversehrtheit
- 5. Erfüllung
- V. Erkenntnisse aus dem Verfassungsrecht
- 1. Was ist das Mindeste?
- 2. Wir und die Anderen?
- Kapitel 7 Prävention psychischer Erkrankungen durch die Leistungen des AsylbLG – eine Zusammenfassung
- Bibliografie
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
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Abkürzungsverzeichnis
Details
- Pages
- 358
- ISBN (PDF)
- 9783631890356
- ISBN (ePUB)
- 9783631890363
- ISBN (MOBI)
- 9783631890370
- ISBN (Softcover)
- 9783631890226
- DOI
- 10.3726/b20205
- Language
- German
- Publication date
- 2022 (December)
- Published
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 358 S., 2 farb. Abb., 4 s/w Abb., 1 Tab.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG