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Strategische Allianzen zur Digitalisierung der Patient Journey im deutschen OTC-Pharmamarkt

Ein Kategorisierungsmodell zur Evaluierung von Ausprägungen Strategischer Allianzen

von Kerstin Blachnik (Autor:in)
©2022 Dissertation XXXII, 394 Seiten

Zusammenfassung

Die Digitalisierung im OTC-Pharmamarkt birgt gleichermaßen neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen für OTC-Pharmahersteller entlang der Patient Journey. Auf Basis konzeptioneller Grundlagen des strategischen Marketing und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen sowie branchenspezifischer Besonderheiten wird in diesem Werk theoretisch fundiert eruiert, inwieweit OTC-Pharmahersteller diesen Herausforderungen begegnen können. Dabei wird auf das Konstrukt Strategischer Allianzen zurückgegriffen und ein mehrdimensionales Kategorisierungsmodell entwickelt. Anhand dessen werden mithilfe eines Bewertungsschemas jene Ausprägungen Strategischer Allianzen identifiziert, die sich zur Entgegnung der Herausforderungen eignen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort der Herausgeberreihe
  • Vorwort des Herausgebers
  • Vorwort der Autorin
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Problemstellung und Zielsetzung
  • 1.1 Relevanz des Forschungsgegenstandes
  • 1.2 Stand der Forschung
  • 1.3 Forschungsziel und Vorgehen sowie Herleitung der Forschungsfragen
  • 1.4 Wissenschaftstheoretische Einordnung des Forschungsvorhabens
  • 1.4.1 Festlegung des wissenschaftstheoretischen Rahmens
  • 1.4.2 Deduktiver Forschungsansatz
  • 1.5 Aufbau der Untersuchung
  • 2 Konzeptionelle Grundlagen und der OTC-Pharmamarkt
  • 2.1 Strategisches Marketing als Teil der Unternehmensstrategie
  • 2.1.1 Unternehmensstrategie
  • 2.1.2 Strategisches Marketing
  • 2.1.3 Integriertes Marketing mit seinen Bezugsgruppen
  • 2.1.4 Komparativer Konkurrenzvorteil
  • 2.1.5 Strategieoptionen anhand Strategischer Geschäftsfelder
  • 2.2 Der Over-the-Counter-Pharmamarkt
  • 2.2.1 Abgrenzung durch Arzneimittel-Klassifizierung
  • 2.2.2 Zahlen und Fakten
  • 2.2.3 Wettbewerbsumfeld
  • 2.2.4 Relevante Akteure
  • 2.3 Strategische Allianzen
  • 2.3.1 Begriffliche Einordnung
  • 2.3.2 Ausprägungen Strategischer Allianzen
  • 2.3.3 Erfolgsfaktoren und Grenzen
  • 2.3.4 Theoretische Rahmenkonzepte
  • 2.4 Zwischenfazit
  • 3 Pharmamarketing und die digitalisierte Patient Journey im OTC-Pharmamarkt
  • 3.1 Pharmamarketing
  • 3.1.1 Wertschöpfungskette im Pharmamarkt
  • 3.1.2 Marketing im OTC-Pharmamarkt
  • 3.2 Selbstmedikation in Deutschland
  • 3.2.1 Allgemeine Rahmenbedingungen
  • 3.2.2 Selbstmedikation anhand von Schmerzmitteln und der Covid-19-Pandemie
  • 3.2.3 Rechtliche Grundlagen und gesundheitspolitische Initiativen
  • 3.2.4 Diskussion der Selbstmedikationsziele für Patienten und Apotheken
  • 3.2.5 Zusammenfassende Diskussion
  • 3.3 Digitalisierung und Cross-Industry Innovation
  • 3.3.1 Begriff der Digitalisierung
  • 3.3.2 Status Quo der Digitalisierung des OTC-Pharmamarktes
  • 3.3.3 Rolle Strategischer Allianzen im OTC-Pharmamarkt vor dem Hintergrund der Digitalisierung
  • 3.3.4 Business Model Innovation durch Digitalisierung
  • 3.3.5 Innovation Driven Marketing im Rahmen von Cross-Industry Innovation
  • 3.3.6 Neue, primäre Anforderungen für Unternehmen durch die Digitalisierung
  • 3.4 Patient Journey als Customer Journey im OTC-Pharmamarkt
  • 3.4.1 Konzeptionelle Grundlagen einer Customer Journey
  • 3.4.2 Traditionelle, branchenspezifische Patient Journey
  • 3.4.3 Volldigitalisierte, branchenspezifische Patient Journey
  • 3.4.4 Potenzialidentifikation der branchenspezifischen Patient Journey
  • 3.5 Zwischenfazit
  • 4 Herausforderungen durch die Digitalisierung im OTC-Pharmamarkt
  • 4.1 Übersicht und Eingrenzung der größten Herausforderungen
  • 4.2 Herausforderung 1: Im OTC-Pharmamarkt entstehen durch die Digitalisierung neue Kundenbedürfnisse entlang der Patient Journey
  • 4.2.1 Übersicht
  • 4.2.2 Anwendung auf die Patient Journey des OTC-Pharmamarktes
  • 4.2.3 Zusammenfassung der Anforderungen
  • 4.3 Herausforderung 2: Auf den Gesundheitsmarkt treten neue Wettbewerber mit neuen, digitalen Geschäftsmodellen ein, welche die Patient Journey von OTC-Pharmaherstellern beeinflussen
  • 4.3.1 Übersicht
  • 4.3.2 Anwendung auf die Patient Journey des OTC-Pharmamarktes
  • 4.3.3 Zusammenfassung der Anforderungen
  • 4.4 Herausforderung 3: Die Digitalisierung erfordert von OTC-Pharmaherstellern spezifische Fachkenntnisse zur Planung, Erstellung und Implementierung von digitalen Lösungen und Anwendungen für den Patienten im Rahmen der Patient Journey
  • 4.4.1 Übersicht
  • 4.4.2 Anwendung auf die Patient Journey des OTC-Pharmamarktes
  • 4.4.3 Zusammenfassung der Anforderungen
  • 4.5 Zwischenfazit anhand der Zusammenfassung der primären Anforderungen an die OTC-Arzneimittelhersteller durch die größten Herausforderungen C1–C3 durch die Digitalisierung
  • 5 Ausprägungen Strategischer Allianzen
  • 5.1 Ausprägungsbasierte Modelle Strategischer Allianzen
  • 5.2 Hergeleitetes, dreidimensionales Kategorisierungsmodell mit Ausprägungen Strategischer Allianzen
  • 5.2.1 Dimension 1: Wertsteigernder Faktor
  • 5.2.2 Dimension 2: Tempus
  • 5.2.3 Dimension 3: Richtung
  • 5.2.4 Resultierende Ausprägungskombinationen
  • 5.2.5 Mögliche Risiken und Grenzen für Unternehmen innerhalb des Kategorisierungsmodells
  • 5.2.6 Branchenspezifische Anforderungen an das Kategorisierungsmodell
  • 5.3 Zwischenfazit
  • 6 Eignungsbewertung der Ausprägungen Strategischer Allianzen zur Entgegnung der Herausforderungen durch die Digitalisierung im OTC-Pharmamarkt
  • 6.1 Methodisches Vorgehen
  • 6.2 Anwendung Herausforderung 1
  • 6.2.1 Anforderung 1: „Agile Arbeits- und Wertschöpfungsmethoden“
  • 6.2.2 Anforderung 2: „Neue, digitale Geschäftsmodelle und Services“
  • 6.2.3 Anforderung 3: „Erstellung von Angeboten und Inhalten innerhalb des Umfeldes von Apps und Fitnesstrackern“
  • 6.2.4 Anforderung 4: „Bereitstellung individualisierter Dienstleistungen und Informationen für Endkunden“
  • 6.2.5 Anforderung 5: „Anpassung der Marketingaktivitäten an sich selbstständig, über neue Kanäle informierende Endkunden“
  • 6.2.6 Zusammenfassendes Ergebnis nach Dimensionen
  • 6.2.7 Synthese
  • 6.3 Anwendung Herausforderung 2
  • 6.3.1 Anforderung 1: „Umgang mit geringer werdenden Markteintrittsbarrieren“
  • 6.3.2 Anforderung 2: „Herstellen eines direkten, aktiven Kundenkontaktes / -dialoges“
  • 6.3.3 Anforderung 3: „Wahrnehmung von Technologie- / Start-Up Unternehmen als Konkurrenz“
  • 6.3.4 Anforderung 4: „Eintritt in den Bereich des Quantified Self / Apps / Wearables“
  • 6.3.5 Anforderung 5: „Direct-to-Patient Modelle nur durch digitale Kommunikationsmodelle möglich“
  • 6.3.6 Zusammenfassendes Ergebnis nach Dimensionen
  • 6.3.7 Synthese
  • 6.4 Anwendung Herausforderung 3
  • 6.4.1 Anforderung 1: „Entwicklung eigener, digitaler Lösungen durch bestmöglich internes Know-how“
  • 6.4.2 Anforderung 2: „Steigerung der allgemeinen IT-Affinität aller Mitarbeiter unterschiedlicher Funktionsbereiche des Unternehmens“
  • 6.4.3 Anforderung 3: „Auflösen des Innovationsstaus durch Eingehen von strategischen Kooperationsmodi wie Allianzen“
  • 6.4.4 Zusammenfassendes Ergebnis nach Dimensionen
  • 6.4.5 Synthese
  • 6.5 Zusammenfassung der Eignungsbewertung anhand einer Ergebnismatrix
  • 7 Darstellung und Analyse der Forschungsergebnisse und Ableitung von Handlungsempfehlungen an OTC-Pharmahersteller
  • 7.1 Forschungsergebnisse
  • 7.2 Handlungsempfehlungen
  • 7.3 Weitere Handlungsoptionen
  • 7.4 Ausgeschlossene Handlungsoptionen
  • 8 Schlussbetrachtung
  • 8.1 Zusammenfassung
  • 8.2 Limitationen
  • 8.3 Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang
  • Reihenübersicht

←xxiv | xxv→

Abkürzungsverzeichnis

A

Anforderung

AI

Artificial Intelligence

AMA

American Marketing Association

AMG

Arzneimittelgesetz

AMNOG

Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz

AMPreisV

Arzneimittelpreisverordnung

AMVerkRV

Verordnung über apothekenpflichtige und freiverkäufliche Arzneimittel

AMVV

Arzneimittelverschreibungsverordnung

ApBetrO

Apothekenbetriebsordnung

APoG

Apothekengesetz

AR

Augmented Reality

AU

Menge aller Allianzausprägungen

AVP

Apothekenverkaufspreis

BAH

Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.

BM

Business Model

BMI

Business Model Innovation

BPI

Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.

C

Herausforderung

COPD

Chronic obstructive pulmonary disease

CRM

Customer Relationship Management

D

Diagonal

DCV

Dynamic Capability View

DSGVO

Datenschutzgrundverordnung

DTP

Direct To Patient

DTPM

Direct-to-Patient-Marketing

DVG

Digitale-Versorgung-Gesetz

EDV

Elektronische Datenverarbeitung←xxv | xxvi→

EMA

Europäische Arzneimittel-Agentur

ePa

Elektronische Patientenakte

EPO

Erythropoitin

GKV

Gesetzliche Krankenversicherung

GKV-VstG

GKV-Versorgungsstrukturgesetz

GMG

Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung

GMS

Gesundheitsmittel

GSK

GlaxoSmithKline

GWB

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

H

Horizontal

HWG

Heilmittelwerbegesetz

IKT

Informations- und Kommunikationstechnologien

IT

Information Technology

IVR

Interactive Voice Recording

K

Kurzfristig

KBV

Knowledge-Based View

KI

Künstliche Intelligenz

KKV

Komparativer Konkurrenzvorteil

KMU

Kleines und mittelständisches Unternehmen

KVP

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

L

Langfristig

LEH

Lebensmitteleinzelhandel

M&A

Mergers & Acquisition

MR

Mixed Reality

MXDP

Multiexperience Development Platform

NLP

Natural Language Processing

OTC

Over-the-Counter

P

Pool

PDSG

Patientendaten-Schutz-Gesetz←xxvi | xxvii→

PiSCE

Pilot project on the promotion of Self-Care systems in the European Union

PoS

Point of Sale

RBT

Resource-Based Theory

RI

Richtung

SA

Strategische Allianz

SaaS

Software as a Service

SET

Social Exchange Theory

SGB

Sozialgesetzbuch

SGE

Strategische Geschäftseinheit

SGF

Strategisches Geschäftsfeld

SME

Small and medium-sized enterprise

StGB

Strafgesetzbuch

T

Transfer

TCT

Transaction Cost Theory

TE

Tempus

USP

Unique Selling Proposition

UWG

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

V

Vertikal

VCA

Virtual Customer Assistant

VOASG

Gesetz zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken

VR

Virtual Reality

WE

Wertsteigernder Faktor

←xxvii | xxviii→

←xxviii | xxix→

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Aufbau der Arbeit

Abbildung 2: Marketingaufgaben im Rahmen des Marketingmanagements

Abbildung 3: Integriertes Marketing und seine Bezugsgruppen

Abbildung 4: Komparativer Konkurrenzvorteil

Abbildung 5: Arzneimittel-Klassifizierung

Abbildung 6: Akteure im deutschen Gesundheitssystem

Abbildung 7: Zwischenbetriebliche Unternehmenskooperationen

Abbildung 8: Entstehungs- und Entwicklungsprozess einer Strategischen Allianz

Abbildung 9: Ziele, Adressaten und Instrumente von OTC-Pharmamarketing

Abbildung 10: Wertschöpfungskette im Pharmamarkt

Abbildung 11: Zyklus der Selbstmedikation

Abbildung 12: Wertschöpfungskette im Pharmamarkt mit Einfluss der Digitalisierung

Abbildung 13: Bestandteile eines Geschäftsmodells

Abbildung 14: Ablauf einer Customer Journey

Abbildung 15: Traditionelle, branchenspezifische Patient Journey

Abbildung 16: Customer Lifecycle

Abbildung 17: Volldigitalisierte, branchenspezifische Patient Journey

Abbildung 18: Interdependenzen der Herausforderungen C1–C3

Abbildung 19: Typisierungsansatz Strategischer Allianzen nach Lutz (1993)

Abbildung 20: Mehrdimensionales Kategorisierungsmodell mit Ausprägungen Strategischer Allianzen

Abbildung 21: Rechtliche Einschränkungen für vertikale Kooperationen zwischen OTC-Pharmaherstellern und Apotheken

Abbildung 22: Ausprägungskombinationen Strategischer Allianzen innerhalb des dreidimensionalen Kategorisierungsmodells

Abbildung 23: Zusammenfassende Übersicht der acht Ausprägungskombinationen Strategischer Allianzen innerhalb des dreidimensionalen Kategorisierungsmodells←xxix | xxx→

Abbildung 24: Methodisches Vorgehen am Beispiel von Herausforderung 1

Abbildung 25: Lösungsräume der Herausforderungen C1–C3

Abbildung 26: Gesamtheitliche Einordnung der Lösungsräume

Abbildung 27: Handlungsempfehlungen für C1–C3

Abbildung 28: Weitere Handlungsoptionen für C1–C3

Abbildung 29: Ausgeschlossene Handlungsoptionen für C1–C3

Abbildung 30: Gesamtheitliche Ergebnisübersicht

←xxx | xxxi→

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Theoretische Rahmenkonzepte Strategischer Allianzen

Tabelle 2: Vor- und Nachteile der Selbstmedikation

Tabelle 3: Zentrale gesetzliche Grundlagen für den OTC-Pharmamarkt

Tabelle 4: Zentrale gesetzliche Grundlagen und gesundheitspolitische Initiativen mit Einfluss auf den Selbstmedikationsmarkt

Tabelle 5: Beispiele von Gesetzesanpassungen für die Einschränkung der Selbstmedikation

Tabelle 6: Zentrale laufende und zukünftige Gesetzesvorhaben sowie gesundheitspolitische Initiativen mit Einfluss auf den Selbstmedikationsmarkt

Tabelle 7: Bereits relevante und zukünftige, digitale Technologien

Tabelle 8: Traditionelle und volldigitalisierte Patient Journey im Vergleich

Tabelle 9: Angepasste Herausforderungs-Kategorien und Herausforderungen

Tabelle 10: Übersicht der einzelnen Anforderungen von C1–C3

Tabelle 11: Dimensionen und zugehörige Ausprägungen des mehrdimensionalen Kategorisierungsmodells

Tabelle 12: Tabellarische Vorlage zur Eignungsbewertung im Kategorisierungsmodell

Tabelle 13: Eignungsbewertung C1−A1 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 14: Eignungsbewertung C1−A1 – Tempus

Tabelle 15: Eignungsbewertung C1−A1 – Richtung

Tabelle 16: Eignungsbewertung C1−A2 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 17: Eignungsbewertung C1−A2 – Tempus

Tabelle 18: Eignungsbewertung C1−A2 – Richtung

Tabelle 19: Eignungsbewertung C1−A3 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 20: Eignungsbewertung C1−A3 – Tempus

Tabelle 21: Eignungsbewertung C1−A3 – Richtung

Tabelle 22: Eignungsbewertung C1−A4 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 23: Eignungsbewertung C1−A4 – Tempus

Tabelle 24: Eignungsbewertung C1−A4 – Richtung

Tabelle 25: Eignungsbewertung C1−A5 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 26: Eignungsbewertung C1−A5 – Tempus←xxxi | xxxii→

Tabelle 27: Eignungsbewertung C1−A5 – Richtung

Tabelle 28: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C1 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 29: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C1 – Tempus

Tabelle 30: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C1 – Richtung

Tabelle 31: Eignungsbewertung C2−A1 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 32: Eignungsbewertung C2−A1 – Tempus

Tabelle 33: Eignungsbewertung C2−A1 – Richtung

Tabelle 34: Eignungsbewertung C2−A2 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 35: Eignungsbewertung C2−A2 – Tempus

Tabelle 36: Eignungsbewertung C2−A2 – Richtung

Tabelle 37: Eignungsbewertung C2−A3 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 38: Eignungsbewertung C2−A3 – Tempus

Tabelle 39: Eignungsbewertung C2−A3 – Richtung

Tabelle 40: Eignungsbewertung C2−A4 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 41: Eignungsbewertung C2−A4 – Tempus

Tabelle 42: Eignungsbewertung C2−A4 – Richtung

Tabelle 43: Eignungsbewertung C2−A5 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 44: Eignungsbewertung C2−A5 – Tempus

Tabelle 45: Eignungsbewertung C2−A5 – Richtung

Tabelle 46: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C2 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 47: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C2 – Tempus

Tabelle 48: Zusammenfassende Eignungsbewertung für C2 – Richtung

Tabelle 49: Eignungsbewertung C3−A1 – Wertsteigernder Faktor

Tabelle 50: Eignungsbewertung C3−A1 – Tempus

Tabelle 51: Eignungsbewertung C3−A1 – Richtung

Tabelle 52: Eignungsbewertung C3−A2 – Wertsteigernder Faktor

Details

Seiten
XXXII, 394
Erscheinungsjahr
2022
ISBN (PDF)
9783631879856
ISBN (ePUB)
9783631879863
ISBN (Hardcover)
9783631876015
DOI
10.3726/b19943
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Oktober)
Schlagworte
Marketing Strategische Allianzen Pharmazeutische Branche Gesundheitsmarkt Digitalisierung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. XXXII, 394 S., 31 s/w Abb., 69 Tab.

Biographische Angaben

Kerstin Blachnik (Autor:in)

Kerstin Blachnik studierte Betriebswirtschaftslehre an der SRH Hochschule Heidelberg, der California State University Fullerton und der University of the Incarnate Word in San Antonio. Im Anschluss promovierte sie an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel am Lehrstuhl für Strategisches Marketing.

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