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Von den Potenzialen zur Realität: Wie die Afrikanische Lebensmittelproduktion gesteigert werden kann

Investitionen und politische Prioritäten für eine ausreichende, nährstoffreiche und nachhaltige Lebensmittelversorgung

von Joachim von Braun (Band-Herausgeber:in) Assefa Admassie (Band-Herausgeber:in) Sheryl Hendriks (Band-Herausgeber:in) Getaw Tadesse (Band-Herausgeber:in) Heike Baumüller (Band-Herausgeber:in)
©2022 Sammelband 376 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch erläutert Möglichkeiten, wie Afrika seine Potenziale ausschöpfen kann, um eine Versorgung mit Lebensmitteln für eine erschwingliche und gesunde Ernährung durch die nachhaltige Nutzung der eigenen Ressourcen zu sichern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Investitionen, Kooperation und politischen Maßnahmen. Die hier vorgeschlagene Agenda soll eine langfristige sein, die jedoch kurzfristig mit konkreten Schritten eingeleitet werden sollte.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort und Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Autoren
  • Abbildungen und Tabellen
  • Abkürzungen
  • Zusammenfassung und Vorschläge für Investitionen und politische Maßnahmen – Heike Baumüller, Assefa Admassie, Sheryl Hendriks, Getaw Tadesse und Joachim von Braun
  • Teil 1: Einführung
  • 1.1 Einleitung – Heike Baumüller, Assefa Admassie, Sheryl Hendriks, Getaw Tadesse und Joachim von Braun
  • 1.2 Aktuelles Angebot, Nachfrage und Ernährungssicherung in Afrika – Nicolas Gerber, ehem. Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), jetzt Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn
  • Teil 2: Nachhaltige Ausweitung und Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion
  • 2.1 Betriebsmittel (Inputs) – Ousmane Badiane und Julia Collins, AKADEMIYA2063
  • 2.2 Mechanisierung entlang der Wertschöpfungskette – Thomas Daum, Universität Hohenheim, und Oliver Kirui, ehem. ZEF, jetzt International Food Policy Research Institute (IFPRI)
  • 2.3 Bewässerung – Alisher Mirzabaev, ZEF
  • 2.4 Verringerung von Lebensmittelverlusten – Izidora Božić, ZEF
  • 2.5 Landnutzungsänderung, nachhaltiges Landmanagement und Resilienz gegen die Auswirkungen des Klimawandels – Alisher Mirzabaev, ZEF
  • Teil 3: Nachhaltige Ausweitung und Intensivierung von Tierhaltung, Fischerei und (Agro)-Forstwirtschaft
  • 3.1 Tierhaltung – Katrin Glatzel, AKADEMIYA2063, und Meera Shah, Imperial College London
  • 3.2 Fischfang in Meeres- und Binnengewässern – Papa Gora Ndiaye, Réseau sur les Politiques de pêche en Afrique de l'Ouest
  • 3.3 Aquakulturen - John K. Walakira, National Agricultural Research Organisation (Uganda) and World Aquaculture Society-Africa Chapter
  • 3.4 (Agro-)forstwirtschaft – Tsegaye Gatiso, Eike Luedeling und Jan Börner, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn
  • Teil 4: Systemische Investitionen für Nachhaltigkeit
  • 4.1 Kompetenzentwicklung und landwirtschaftliche Beratungsdienste – Oliver Kirui, ehem. ZEF, jetzt IFPRI
  • 4.2 Einbindung der Jugend – Zaneta Kubik, ZEF
  • 4.3 Digitalisierung – Heike Baumüller, ZEF
  • 4.4 Forschungsinvestitionen in Partnerschaft – Assefa Admassie, University of Addis Ababa and ZEF, und Oliver Kirui, ehem. ZEF, jetzt IFPRI
  • 4.5 Ländliche und landwirtschaftliche Finanzierung – Bezawit Beyene Chichaibelu, ZEF
  • 4.6 Energie – Alisher Mirzabaev, ZEF
  • 4.7 Aufbau integrativer Märkte und Wertschöpfungsketten – Getaw Tadesse, AKADEMIYA2063, und Tekalign Sakketa, ehem. ZEF, jetzt Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
  • Teil 5: Investitionen in die Regierungsführung (Governance)
  • 5.1 Agrar- und Ernährungspolitik – Tekalign Sakketa, ehem. ZEF, jetzt DIE
  • 5.2 Bauernverbände – Oliver Kirui, ehem. ZEF, jetzt IFPRI
  • 5.3 Land- und Wasserrechte – Tekalign Sakketa, ehem. ZEF, jetzt DIE
  • 5.4 Gleichstellung der Geschlechter – Evelyn Baraké, ehem. ZEF, jetzt International Development Research Centre
  • Teil 6: Entwicklungshilfe, Investitionen und internationale Zusammenarbeit
  • 6.1 Entwicklungshilfe in der Landwirtschaft – Bezawit Beyene Chichaibelu, ZEF
  • 6.2 Inländische und ausländische Investitionen des Privatsektors im Agrar- und Lebensmittelsektor – Zaneta Kubik, ZEF
  • 6.3 Regionaler und internationaler Handel – Lukas Kornher, ZEF
  • 6.4 Politische Prozesse und Initiativen in Afrika und auf internationaler Ebene – Assefa Admassie, University of Addis Ababa und ZEF
  • Literatur
  • Reihenübersicht

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Autoren

Heike Baumüller, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Joachim von Braun, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn und Malabo-Montpellier Panel, Deutschland

Assefa Admassie, Universität von Addis Ababa, Äthiopien und Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn

Ousmane Badiane, AKADEMIYA2063 und Malabo-Montpellier Panel, Ruanda

Evelyn Baraké, ehemals Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, jetzt International Development Research Centre, Kanada

Jan Börner, Institute für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Universität Bonn, Deutschland

Izidora Božić, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Bezawit Beyene Chichaibelu, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Julia Collins, AKADEMIYA2063, Ruanda

Thomas Daum, Hans-Ruthenberg-Institut für Tropische Agrarwissenschaften, Universität Hohenheim, Deutschland

Tsegaye Gatiso, Institute für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Universität Bonn, Deutschland

Nicolas Gerber, ehemals Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), jetzt Institute für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Universität Bonn, Deutschland

Tigabu Getahun, Policy Studies Institute, Äthiopien und Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland←9 | 10→

Katrin Glatzel, AKADEMIYA2063 und Malabo Montpellier Panel, Senegal

Sheryl Hendriks, Institute for Food, Nutrition and Well-being, University of Pretoria and Malabo-Montpellier Panel, South Africa

Oliver Kirui, ehemals Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, jetzt International Food Policy Research Institute (IFPRI), Sudan

Lukas Kornher, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Zaneta Kubik, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Eike Luedeling, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz, Universität Bonn, Deutschland

Alisher Mirzabaev, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, Deutschland

Papa Gora Ndiaye, Réseau sur les Politiques de pêche en Afrique de l’Ouest, Senegal

Tekalign Sakketa, ehemals Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn, jetzt Deutsches Institut für Entwicklundspolitik (DIE), Deutschland

Meera Shah, Imperial College London und Malabo Montpellier Panel, UK

Getaw Tadesse, AKADEMIYA2063, Ruanda

John Walakira, Uganda National Fisheries Resources Research Institute und World Aquaculture Society-Africa Chapter, Uganda

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Abbildungen und Tabellen

Abbildung 1.1.1: Landwirtschaftlicher Wertschöpfungsindex unterschiedlicher Weltregionen

Abbildung 1.1.2: Das Konzept zur Beschreibung von Ernährungssystemen und der Schwerpunkt dieses Buchs

Abbildung 1.2.1: Prävalenz von Unterernährung (PoU) in Afrika, 2005–2019

Abbildung 1.2.2: Prävalenz mäßiger oder schwerer Ernährungsunsicherheit in Afrika, 2014–2019:

Abbildung 2.2.1: Einstiegspunkte für die Mechanisierung entlang landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten

Abbildung 2.3.1: Die Ausdehnung der bewässerten Gebiete in Afrika (2000), mit Angabe der Menge an Oberflächen- und Grundwasser, die für die Bewässerung verwendet wird (mm/Jahr)

Abbildung 2.5.1: Die Ausdehnung der Anbauflächen in Afrika im Jahr 2015 (in hellgrün)

Abbildung 2.5.2: Die Ausdehnung der Weideflächen in Afrika im Jahr 2015

Abbildung 2.5.3: Jährliche Änderungen der Landnutzung und Landbedeckung. Das Jahr 1990 wird als Basisjahr genommen.

Abbildung 2.5.4: Die Veränderung der relativen Anteile der verschiedenen Typen von Landnutzung und Landbedeckung in Afrika im Laufe der Zeit

Abbildung 2.5.5: Entwicklung der jährlichen Ausdehnung der Anbauflächen in Afrika

Abbildung 2.5.6: Das Ausmaß der Bodendegradation und -verbesserung in Afrika

Abbildung 3.4.1: Anteile am jährlichen Haushaltseinkommen afrikanischer Haushalte

Abbildung 3.4.2: Agroforstwirtschaftliche Systeme in Afrika

Abbildung 4.1.1: Berufe entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette

Abbildung 4.2.1: Berufswünsche Jugendlicher auf dem Land in ausgewählten Ländern

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Abbildung 4.2.2: Zeitverteilung nach Beschäftigungskategorie (Anteil der Vollzeitäquivalente)

Abbildung 4.6.1: Gesamtanteile der Primärenergieversorgung nach Quellen in Afrika im Jahr 2017

Abbildung 4.6.2: Potenzial für Solarstrom auf der ganzen Welt und in der Sahelzone

Abbildung 6.1.1: Trend und ODA-Verpflichtungen der DAC-Mitgliedsländer für die Landwirtschaft in Afrika, 1995–2018

Abbildung 6.1.2: Subsektorale Aufteilung der ODA für die Landwirtschaft nach DAC-Mitgliedsländern in Afrika, 1995–2018

Abbildung 6.1.3: Trend und ODA-Verpflichtungen für die Landwirtschaft in Afrika durch Nicht-DAC-Länder, die der OECD Bericht erstatten, 2009–2018

Abbildung 6.2.1: Geschätzte Investitionen des privaten und öffentlichen Sektors in Landwirtschaft, Fischerei und Forstwirtschaft in Subsahara-Afrika

Abbildung 6.2.2: Die zehn Länder in Subsahara-Afrika mit den höchsten landwirtschaftlichen Bruttoinvestitionen in den Jahren 1995–2016

Abbildung 6.2.3: Landwirtschaftlicher Kapitalstock pro Arbeiter in Subsahara-Afrika

Abbildung 6.2.4: Landwirtschaftlicher Kapitalstock (Netto) in Subsahara-Afrika

Abbildung 6.2.5: Standorte von Investitionsprojekten (ohne Düngemittel) und Investitionen pro Land (2003–2017)

Abbildung 6.3.1: Nettokosten der Agrarimporte Afrikas (Import-Exporte) (in Millionen laufende US-Dollar)

Tabelle 1.2.1: Zahl der unterernährten Menschen in Afrika, 2005–2019

Tabelle 1.2.2: Anzahl der Menschen in Afrika, die von mittlerer oder schwerer Ernährungsunsicherheit betroffen sind, gemessen mit dem FIES, 2014–2018

Tabelle 2.1.1: Die Top 10 Feldfrüchte nach Anbaufläche und Produktionsmenge (2018)

Tabelle 3.3.1: Vorhersage der Fischproduktion sowie des Jungfisch- und Futtermittelbedarfs

Tabelle 3.4.1: Hindernisse für die Ausweitung der Agroforstwirtschaft

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Tabelle 4.1.1: Beratungsmodelle in verschiedenen afrikanischen Ländern

Tabelle 4.2.1: Anteil der Jugend (15–24 Jahre) an der potentiellen Erwerbsbevölkerung (15+ Jahre)

Tabelle 4.7.1: Strategien und Innovationen, die LandwirtInnen mit Märkten verbinden und ländliche Unternehmen in Afrika fördern

Tabelle 4.7.2: Zentrale Einschränkungen, die sich auf die Midstream-Akteure auswirken, und mögliche Interventionsbereiche

Tabelle 6.2.1: Landwirtschaftlicher Kapitalstock pro Arbeiter

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Heike Baumüller, Assefa Admassie, Sheryl Hendriks, Getaw Tadesse und Joachim von Braun

Zusammenfassung und Vorschläge für Investitionen und politische Maßnahmen

Der Lebensmittelsektor ist das wirtschaftliche Herzstück von fast allen afrikanischen Ländern. Die Landwirtschaft – definiert als die Produktion von Nutzpflanzen, Viehzucht, Fischerei und Forstwirtschaft sowie die damit verbundene Weiterverarbeitung – ist in der Lage, das wirtschaftliche Wachstum durch steigende Einkommen in ländlichen Räumen zu fördern, die wirtschaftliche Transformation in Afrika zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen, die Staatseinnahmen zu erhöhen und das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung zu beschleunigen. Angesichts der Struktur der afrikanischen Wirtschaft ist die Erhöhung des Einkommens landwirtschaftlicher Produzenten und Produzentinnen eine Schlüsselstrategie für die Armutsbekämpfung sowie die Nahrungsmittelsicherheit und Ernährungssicherung. Um ihre transformative Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung zu erfüllen, muss die Landwirschaft selbst jedoch umgestaltet werden.

In den 1970er und 1980er Jahren hatte der Landwirtschaftssektor für afrikanische Politiker und Entwicklungspartner eine geringe Priorität. Das hat sich in erheblichem Maße geändert und die wichtige Rolle der Landwirtschaft zur Nahrungsmittelsicherheit und Ernährungssicherung wird in der Heads of State Malabo Declaration der Afrikanischen Union (AU, 2014) erneuert und in dem Comprehensive African Agricultural Development Programme (CAADP) priorisiert, als integraler Bestandteil der New Partnership for Africa’s Development (NEPAD). Diese Dokumente haben zwar die strategischen Ziele festgelegt, aber die Fortschritte auf dem Weg dorthin müssen beschleunigt werden. In der Tat gibt es mehr und mehr Möglichkeiten, die Erreichung der Ziele voranzutreiben, z.B. durch Innovationen, Investitionen und Marktentwicklung, die nun zunehmend von afrikanischen Regierungen, Entwicklungspartnern und dem Privatsektor unterstützt werden. Allerdings behindern die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 die Verarbeitung und die Food-Märkte vorübergehend.

Afrika ist nach wie vor stark von Lebensmittelimporten im Wert von etwa 60 Milliarden US-Dollar pro Jahr abhängig (UNCTAD, 2020). In Nettozahlen entfallen etwa 25 Milliarden US-Dollar auf Getreide, etwa 8 Milliarden ←17 | 18→US-Dollar auf Fleisch und Milchprodukte, 4 Milliarden US-Dollar auf Zucker und 9 Milliarden US-Dollar auf pflanzliche Öle (Bouët et al., 2020). Dieser vorwiegend urbane Markt bietet eine Chance für die afrikanische Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie. Die Möglichkeiten Afrikas, durch eine Ausweitung der eigenen Lebensmittelproduktion den Marktanteil zu steigern, sind also groß. Dies trägt wiederum dazu bei, die hohen sozialen Kosten im Zusammenhang mit Unterernährung zu verringern und die Erträge öffentlicher Investitionen zu erhöhen. Die Kosten der Unterernährung in Afrika belaufen sich im Durchschnitt auf 11 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts und jeder Dollar, der für eine verbesserte Ernährung investiert wird, bringt im Gegenzug 16 US-Dollar an wirtschaftlichen Erträgen (IFPRI, 2016, 2015).

Details

Seiten
376
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631859308
ISBN (ePUB)
9783631859315
ISBN (Hardcover)
9783631853276
DOI
10.3726/b18729
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Mai)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 376 S., 28 farb. Abb., 10 Tab.

Biographische Angaben

Joachim von Braun (Band-Herausgeber:in) Assefa Admassie (Band-Herausgeber:in) Sheryl Hendriks (Band-Herausgeber:in) Getaw Tadesse (Band-Herausgeber:in) Heike Baumüller (Band-Herausgeber:in)

Heike Baumüller ist Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn. Assefa Admassie ist Professor an der Universität von Addis Ababa und Senior Fellow am ZEF. Sheryl Hendriks ist Professor im Department of Agricultural Economics, Extension and Rural Development der Universität von Pretoria und Mitglied der Malabo-Montpellier Panel. Getaw Tadesse ist Director für Bilaterale Programme bei AKADEMIYA2063 in Rwanda. Joachim von Braun ist Professor für wirtschaftlichen und technologischen Wandel am ZEF und Co-Vorsitzender der Malabo-Montpellier Panel.

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