Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926
©2010
Dissertation
320 Seiten
Reihe:
Budapester Studien zur Literaturwissenschaft, Band 15
Zusammenfassung
Dieses Buch handelt von Lajos Kassáks künstlerischem Werdegang im Wiener Exil; von einem 1920 beginnenden und 1926 endenden Lebensabschnitt des Schriftstellers und Künstlers, in dem seine renommiertesten dichterischen Werke, Manifeste und die ersten avantgardistischen Gemälde entstanden sind. Das Buch thematisiert dazu den Wiener und internationalen Kontext: mitunter die Bedingung der Möglichkeit der Entstehung der untersuchten Manifeste, künstlerischen und literarischen Werke. Daher handelt das Buch – von Karl Kraus aufwärts über Robert Müller bis hin zu Theo van Doesburg – von zahlreichen Repräsentanten der Literatur und Kunst der Moderne; über Akteure, mit denen Kassák entweder in einer Stadt lebte oder in persönlicher, künstlerischer Beziehung stand.
Details
- Seiten
- 320
- Erscheinungsjahr
- 2010
- ISBN (Hardcover)
- 9783631593646
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Bildarchitektur Aktivismus Zwischenkriegszeit
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 320 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG