Reflexivität im Chinesischen: Eine integrative Analyse
Mit zwei Anhängen von Hans-Heinrich Lieb
©2011
Thesis
XIV,
293 Pages
Summary
Sprachliche Reflexivität ist ein guter Kandidat für eine Sprachuniversalie und wurde deshalb schon früh als Prüfstein für Sprachtheorien betrachtet, etwa in der Generativen Grammatik. Die Komplexität der Reflexivität im Chinesischen – insbesondere die Antezedensproblematik (entfernte Bindung, Blockierungseffekt) sowie die Intensivierung mittels ziji – gelten dabei als besondere Herausforderung.
Diese Arbeit liefert im Rahmen der Integrativen Sprachwissenschaft (in der Fassung von Hans-Heinrich Lieb, von dem auch zwei Anhänge der Arbeit stammen) eine detaillierte, einheitliche Analyse der chinesischen Reflexivität, mit einem umfassenden Forschungsbericht und einem sprachtheoretischen Ausblick, der auch auf das Deutsche und Griechische Bezug nimmt. Weitere Ergebnisse können als Grundlage einer Integrativen Grammatik des Chinesischen dienen.
Diese Arbeit liefert im Rahmen der Integrativen Sprachwissenschaft (in der Fassung von Hans-Heinrich Lieb, von dem auch zwei Anhänge der Arbeit stammen) eine detaillierte, einheitliche Analyse der chinesischen Reflexivität, mit einem umfassenden Forschungsbericht und einem sprachtheoretischen Ausblick, der auch auf das Deutsche und Griechische Bezug nimmt. Weitere Ergebnisse können als Grundlage einer Integrativen Grammatik des Chinesischen dienen.
Details
- Pages
- XIV, 293
- Publication Year
- 2011
- ISBN (Softcover)
- 9783631607244
- Language
- German
- Keywords
- Mandarin (Sprache) Verbsemantik echt reflexive Verben Pronomina
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XIV, 293 S., zahlr. Tab. und Graf.