Vergleichende Werbung in Deutschland
Die Zulässigkeit vergleichender Werbung nach der UWG-Novelle
©2009
Dissertation
XIV,
267 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 4730
Zusammenfassung
Vergleichende Werbung fristet in Deutschland nach wie vor ein Schattendasein. Die Gründe sind vielfältig. Neben der Unsicherheit über die genaue werbepsychologische Wirkung vergleichender Werbung erweist sich vor allem die vergleichsweise starke Reglementierung dieser Werbeform als Hemmschuh. Die starre Beschränkung auf sachlich-informative Werbevergleiche und die zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffe der gesetzlichen Regelung erschweren die rechtssichere Gestaltung vergleichender Werbekampagnen und verunsichern Werbeagenturen und Werbewirtschaft. Diese Unsicherheiten versucht die Arbeit durch eine konsistente und praxisnahe Auslegung der rechtlichen Voraussetzungen vergleichender Werbung zu beseitigen.
Details
- Seiten
- XIV, 267
- Erscheinungsjahr
- 2009
- ISBN (Paperback)
- 9783631580912
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Werbewirkung Markenrecht Rufausbeutung
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. XIV, 267 S.