Lade Inhalt...

«Weimarer Beiträge» – Fachgeschichte aus zeitgenössischer Perspektive

Zur Funktion und Wirkung einer literaturwissenschaftlichen Zeitschrift der DDR- Unter Mitarbeit von Jan Standke

von Wolfgang Adam (Band-Herausgeber:in) Holger Dainat (Band-Herausgeber:in) Dagmar Ende (Band-Herausgeber:in)
©2009 Sammelband 272 Seiten

Zusammenfassung

Die Weimarer Beiträge waren das ‘zentrale Diskussions- und Führungsorgan’ für Ästhetik, Literatur- und Kulturwissenschaften in der DDR. Wer sich über Forschungsergebnisse, Richtungsentscheidungen und Meinungsstreit informieren wollte, musste auf diese renommierte Fachzeitschrift zurückgreifen. Aber wie funktionierte und wirkte dieses Publikationsorgan? Wie war die redaktionelle Arbeit organisiert? Welche Themen wurden behandelt? Und auf welche Weise? Detaillierte Auskunft gibt dieser Band auf der Grundlage unveröffentlichten Archivmaterials, aus der Sicht der Beteiligten, vor allem aber aus fachgeschichtlicher Perspektive. Es entstand ein facettenreiches Bild literaturwissenschaftlicher Praxis in der DDR zwischen Eigensinn und politischen Steuerungsversuchen.

Details

Seiten
272
Erscheinungsjahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631577554
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fachzeitschriften Literaturgeschichte Ästhetik Rezeptionsgeschichte
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 272 S.

Biographische Angaben

Wolfgang Adam (Band-Herausgeber:in) Holger Dainat (Band-Herausgeber:in) Dagmar Ende (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Wolfgang Adam ist Professor am Lehrstuhl für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext am Interdisziplinären Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. Holger Dainat vertritt seit dem Wintersemester 2007 eine Professur für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Dagmar Ende ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Magdeburg.

Zurück

Titel: «Weimarer Beiträge» – Fachgeschichte aus zeitgenössischer Perspektive