Rundfunkgebührenfinanzierung unter dem GATS
©2008
Dissertation
290 Seiten
Reihe:
Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht, Band 31
Zusammenfassung
Die Arbeit wurde mit dem Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung ausgezeichnet.
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen einer möglichen internationalen Dienstleistungsliberalisierung auf die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Maßgebliche Relevanz hat dabei das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS). Ferner wird untersucht, wie auch im Falle von zukünftigen Liberalisierungszugeständnissen im audiovisuellen Sektor die Autonomie der EU-Mitgliedstaaten zur Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesichert werden kann. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Rolle der UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt und ihr Verhältnis zum WTO-Recht.
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen einer möglichen internationalen Dienstleistungsliberalisierung auf die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Maßgebliche Relevanz hat dabei das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS). Ferner wird untersucht, wie auch im Falle von zukünftigen Liberalisierungszugeständnissen im audiovisuellen Sektor die Autonomie der EU-Mitgliedstaaten zur Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesichert werden kann. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Rolle der UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt und ihr Verhältnis zum WTO-Recht.
Details
- Seiten
- 290
- Erscheinungsjahr
- 2008
- ISBN (Paperback)
- 9783631572238
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Deutschland World Trade Organization Allgemeines Übereinkommen über den Dienstleistung Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Rundfunkfinanzierung Europäische Union Rundfunkgebühr Medienkonvergenz UNES WTO
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 290 S., 2 Tab.