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Theorie der Genossenschaft

Eine industrieökonomische Analyse

von Michael Higl (Autor:in)
©2008 Dissertation XVI, 260 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit wurde von der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg mit dem Universitätspreis 2007 ausgezeichnet.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Rolle von Genossenschaften auf Märkten mit unvollständiger Konkurrenz. Aufgrund ihrer charakteristischen Organisationsstruktur unterscheidet sich das Marktverhalten von Genossenschaften von anderen Unternehmensformen. Die Auswirkungen auf das Marktergebnis fanden in der Wissenschaft bisher keine große Beachtung. Die Arbeit schließt diese Lücke und zeigt dabei unternehmens- sowie wirtschaftspolitische Perspektiven auf. Es zeigt sich, dass die Unternehmensform der Genossenschaft eine stabile Unternehmensform ist, die ihre Stärken insbesondere im Wettbewerb mit marktmächtigen Konkurrenten entfaltet.

Details

Seiten
XVI, 260
Erscheinungsjahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631574164
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Genossenschaft Industrieökonomik Unternehmensorganisation
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XVI, 260 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Michael Higl (Autor:in)

Der Autor: Michael Higl schloss 2000 sein Studium an der Universität Augsburg als Diplomökonom ab. Seitdem arbeitet er an der Universität Augsburg als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit seiner Promotion 2006 als Akademischer Rat a.Z., am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Industrieökonomik, vor allem der Erforschung der Genossenschaft, wettbewerbs- und regulierungspolitischer Fragestellungen sowie kommunalpolitischer Themen.

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Titel: Theorie der Genossenschaft