Die rechtliche Behandlung holsteinischer Leibeigener um die Mitte des 18. Jahrhunderts
Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Schmoeler Leibeigenschaftsprozesse von 1738 bis 1743 sowie von 1767 bis 1777
©2007
Dissertation
524 Seiten
Reihe:
Rechtshistorische Reihe, Band 346
Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die rechtliche Behandlung holsteinischer Leibeigener um die Mitte des 18. Jahrhunderts durch die Landesobrigkeit. Zu dieser Zeit fanden mehrere große, von holsteinischen Leibeigenenverbänden geführte Prozesse statt. Ein allgemeiner Teil behandelt Wesen und Begriff der Leibeigenschaft, die Entstehung und Entwicklung der holsteinischen Leibeigenschaft sowie deren rechtliche und gerichtliche Rahmenbedingungen. Im besonderen Teil werden vor allem die Schmoeler Leibeigenschaftsprozesse, sodann die Streitigkeiten auf den Gütern Ahrensburg, Großenbrode, Nütschau/Sühlen und Kronshagen behandelt.
Details
- Seiten
- 524
- Erscheinungsjahr
- 2007
- ISBN (Paperback)
- 9783631557365
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Holstein Leibeigener Geschichte 1738-1777 Leibeigenschaftsprozess Leibeigenschaft Rechtsstellung
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 524 S.