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Was uns zu Menschen macht

Bedeutende anthropologische Phänomene – neu reflektiert

von Franz Hargasser (Autor:in)
©2007 Monographie 384 Seiten

Zusammenfassung

In unserer durch verschiedene Aufklärungswellen geprägten Moderne hat sich ein Menschenbild herausgebildet, das durch Rationalität, Intelligenzhypertrophie, Mach- und Planbarkeit geprägt ist. Mit der rein naturwissenschaftlich technischen Reduktion der Wirklichkeit wird auch der Mensch «verkürzt». Deshalb muss wieder an verkannte anthropologische Phänomene (wie Tod, Glück, Liebe, Dummheit, Neid, Schuld, Verantwortung) erinnert werden, um sie neu zu reflektieren.

Details

Seiten
384
Erscheinungsjahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631555316
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anthropologie Dummheit Schuld Glück Neid
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 384 S.

Biographische Angaben

Franz Hargasser (Autor:in)

Der Autor: Franz Hargasser, geboren 1939, studierte Pädagogik, Philosophie und Katechetik in München. Die Promotion erfolgte 1967. Seit 1975 ist er Professor für Allgemeine Pädagogik an der RWTH Aachen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Pädagogische Anthropologie, Systematische Pädagogik und die Geschichte der Pädagogik. Der Autor ist seit 30 Jahren in der Erwachsenenbildung und seit 10 Jahren im Seniorenstudium tätig.

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Titel: Was uns zu Menschen macht