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Validitätssteigerungen durch adaptives Testen

von Andreas Frey (Autor:in)
©2006 Dissertation 208 Seiten

Zusammenfassung

Adaptives Testen ist ein aktueller, psychometrisch anspruchsvoller Ansatz zur Messung psychischer Merkmale. Das Buch beschäftigt sich mit Effekten des adaptiven Testens auf die diskriminante Validität von Testwerten am Beispiel des Frankfurter Adaptiven Konzentrationsleistungs-Tests (FAKT). Grundlegend werden Möglichkeiten des inferenzstatistischen Tests diskriminanter Validität formal entwickelt. Nachfolgend werden die Ergebnisse von vier Experimenten berichtet. Hierbei zeigt sich bei adaptiver Testung eine höhere diskriminante Validität von Konzentrationsleistungswerten hinsichtlich einer breiten Palette potenzieller Störvariablen als bei nicht-adaptiver Testung. Die Befunde werden im Hinblick auf eine Optimierung des FAKT und auf Konstruktion und Anwendung adaptiver Tests diskutiert.

Details

Seiten
208
Erscheinungsjahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631549087
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frankfurter adaptiver Konzentrationsleistungs-Test Inferenzstatistik Validität Psychologische Diagnostik Computerisiertes adaptives Testen Konstruktvalidität Moderatormodell
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 208 S., 30 Abb., 21 Tab.

Biographische Angaben

Andreas Frey (Autor:in)

Der Autor: Andreas Frey, geboren 1971 in Frankfurt am Main; Studium der Psychologie an der Universität Frankfurt am Main; nach dem Abschluss 1999 Beschäftigungen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Bremen; seit 2005 wissenschaftlicher Koordinator im Projekt PISA 2006 am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel.

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Titel: Validitätssteigerungen durch adaptives Testen