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Indiens Föderalismus und Ökonomie im Umbruch

Einseitiger Antrieb?

von Timo Freudenberger (Autor:in)
©2005 Dissertation XVII, 131 Seiten

Zusammenfassung

Die indische Wirtschaft sowie die Politik, die dahinter steht, haben in den 1990er Jahren einen entscheidenden Wandel durchlebt. Wo einst ein kontrollierender intervenierender Staat sämtliche Macht im Bereich der Wirtschaft in Händen hielt, findet sich heute eine liberalisierte und föderale Marktökonomie. Die Veränderungen im Bereich des Föderalismus sind jedoch auch durch den Wandel der politischen Kräfte, die sich in der Machtverschiebung innerhalb der Parteienlandschaft zeigen, beeinflußt worden. Diese Studie beschäftigt sich daher mit den Veränderungen innerhalb der politischen Landschaft und mit der Konfrontation des Föderalismus durch die ökonomische Liberalisierung.

Details

Seiten
XVII, 131
Erscheinungsjahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631535936
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Indien Föderalismus Marktwirtschaft Deregulierung Rao, Narashima Gandhi, Rajiv Liberalisierung Singh, Manmohan föderale Marktökonomie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XVII, 131 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Timo Freudenberger (Autor:in)

Der Autor: Timo Freudenberger, geboren 1977 in Heidelberg, studierte von 2000 bis 2005 Politikwissenschaft, Politikwissenschaft Südasiens und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Titel: Indiens Föderalismus und Ökonomie im Umbruch