Börsen- und Finanztermingeschäfte
Zur Neuregelung des Rechts der Termingeschäfte in den §§ 37d ff. WpHG sowie zur Rückabwicklung unverbindlicher Börsentermingeschäfte und dem verbleibenden Anwendungsbereich unverbindlicher Spekulationsgeschäfte nach der Terminrechtsreform 2002
©2004
Thesis
XII,
264 Pages
Series:
Europäische Hochschulschriften Recht, Volume 4034
Summary
Bis zum Vierten Finanzmarktförderungsgesetz, in Kraft getreten am 1. Juli 2002, waren die damals noch als «Börsentermingeschäfte» bezeichneten Termingeschäfte als potenziell unvollkommene Verbindlichkeiten im Börsengesetz geregelt. Die nunmehr als «Finanztermingeschäfte» bezeichneten Zeitgeschäfte wurden durch die Novelle in die schadensersatzbewehrten Verhaltenspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingebettet. Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit beiden Regelungsbereichen, dem (alten) Börsen- und dem (neuen) Finanztermingeschäft. Sie geht weiter der Frage nach, welche Termingeschäftsarten auch nach der Terminrechtsreform 2002 als Differenzspiel lediglich unklagbare Forderungen begründen und deshalb weiterhin nach der Dogmatik der (alten) Börsentermingeschäfte zu behandeln sind.
Details
- Pages
- XII, 264
- Publication Year
- 2004
- ISBN (Softcover)
- 9783631530771
- Language
- German
- Keywords
- Deutschland Termingeschäft Börsenrecht Börsentermingeschäft Derivate Naturalobligation Finanzmarktförderungsgesetz Terminrechtsreform Finanztermingeschäft
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 264 S., 1 Tab.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG