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Interkulturelles und transkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht

von Johannes Eckerth (Band-Herausgeber:in) Michael Wendt (Band-Herausgeber:in)
©2003 Konferenzband 252 Seiten

Zusammenfassung

Im Zeitalter multikultureller Gesellschaften, medial verbreiteter Informationen und vermehrter persönlicher Kontakte nehmen Individuen und soziale Gruppen an einer Vielzahl kultureller und subkultureller Diskurse teil. Ist es unter diesem Aspekt noch sinnvoll, Kulturen weiterhin als homogene und abgrenzbare Systeme zu verstehen, oder sollte offeneren Konzeptionen von Kultur der Vorzug gegeben werden?
Der Diskussion dieser Fragen widmeten sich 160 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus sechs Nationen, die auf der 6. Internationalen Tagung des Europäischen Forschungskollegs «Fremdsprachenaneignung» (EUFOR) vom 30. Mai bis 1. Juni 2002 an der Universität Bremen zusammenkamen. 16 der gehaltenen Vorträge sind in diesem Band veröffentlicht.

Details

Seiten
252
Erscheinungsjahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631511336
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fremdsprachenunterricht Sprachenpolitik Bilingualer Sachfachunterricht Kongress Bremen (2002) Fremdsprachendidaktik Interkulturalität Transkulturalität Fremdsprachenunterricht Schule/ Universität Empirische Forschung Interkulturelles Lernen
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 252 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Johannes Eckerth (Band-Herausgeber:in) Michael Wendt (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Johannes Eckerth ist Wissenschaftlicher Assistent am Herder-Institut der Universität Leipzig. Schwerpunkte: mentale Prozesse des Fremdsprachenerwerbs, Deutsch als Fremdsprache. Michael Wendt ist an der Universität Bremen für Didaktik der romanischen Sprachen zuständig. Schwerpunkte: Didaktik des Französischen, Kognitionstheorie, Textdidaktik.

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Titel: Interkulturelles und transkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht