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Kommunikative Kompetenz als realistisches Reformkonzept?

Eine empirische Untersuchung zur Relevanz politischer Wert- und Einstellungsorientierungen von Landtagsabgeordneten

von Frank Hampel (Autor:in)
©2003 Habilitationsschrift 236 Seiten

Zusammenfassung

Das Ziel der vorgelegten Untersuchung ist es, anknüpfend an Forderungen aus dem gesellschaftlichen Raum, die kommunikative Kompetenz politischer Akteure zu untersuchen. Als zentrales Analyseraster dient u.a. die Theorie des geplanten Verhaltens (TOPB) von Fishbein und Ajzen, die es ermöglicht, eine gehaltvolle, messtheoretische Variablenprüfung vorzunehmen und die Vorlage vordefinierter Kategorienraster mit offen zu formulierenden Fragestellungen zu verkoppeln. In der empirischen Analyse wird die Anwendbarkeit und Reichweite der Theorie geprüft. Dazu werden die mittels schriftlicher Interviews erhobenen Primärdaten von Landtagsabgeordneten aus neun Bundesländern herangezogen. Die Datenanalyse verwendet hierbei nicht, wie sonst üblich, regressionsanalytische Ansätze, sondern bedient sich linearer Strukturgleichungsmodelle.

Details

Seiten
236
Erscheinungsjahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631510520
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Landtag Abgeordneter Politische Willensbildung Bürgerbeteiligung Landtagsabgeordnete Bundesländer Kommunikative Kompetenz Wertorientierung Deutschland Politische Einstellung Einstellungsorientierung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 236 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Frank Hampel (Autor:in)

Der Autor: Frank Hampel promovierte 1989 und habilitierte sich 2002 an der Universität Göttingen. Seitdem ist er Privatdozent an der Universität Göttingen und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Regionalforschung e.V. in Göttingen.

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Titel: Kommunikative Kompetenz als realistisches Reformkonzept?