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Berührungsbeziehungen zwischen Linguistik und Literaturwissenschaft

by Michael Hoffmann (Volume editor) Christine Keßler (Volume editor)
©2003 Edited Collection 380 Pages

Summary

In diesem Band sind Sprach- und Literaturwissenschaftler/innen mit Gegenständen und Problemen befasst, die eine Zusammenführung der beiden philologischen Teildisziplinen als sinnvoll bzw. geboten erscheinen lassen. Berührungsbeziehungen – so die Ausgangsüberlegung – erwachsen nicht nur aus einem gemeinsamen Interesse an Texten sowie Text- und Gesprächskommunikationen. Die Literaturwissenschaft orientiert sich darüber hinaus mit Erfolg an linguistischen Konzepten, um literaturwissenschaftliche Methoden zu begründen, und die Linguistik eignet sich literaturwissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte an, um neue Zugangsweisen zu (poetischen) Texten zu finden. Die Beiträge beleuchten verschiedene Felder eines grenzüberschreitenden Arbeitens. Es werden Anregungen für den Aufbau neuartiger Beziehungen wie auch für den Ausbau vorhandener Ansätze vermittelt.

Details

Pages
380
Publication Year
2003
ISBN (Softcover)
9783631399668
Language
German
Keywords
Linguistik Literaturwissenschaft Aufsatzsammlung
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 380 S., 2 Graf.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Michael Hoffmann (Volume editor) Christine Keßler (Volume editor)

Die Herausgeber: Michael Hoffmann, Jahrgang 1950, ist Hochschuldozent an der Universität Potsdam. Er studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik an der Universität Leipzig. Promotion 1978, Habilitation 1987. Mehrjährige Tätigkeit an Universitäten in Kuba und China. Bevorzugte Arbeitsgebiete: Kommunikationslinguistik (mit den Schwerpunkten Medienkommunikation und poetische Kommunikation), Varietätenlinguistik, Stilistik, Semiotik. Christine Keßler, Jahrgang 1940, außerplanmäßige Professorin an der Universität Potsdam, studierte Germanistik, Geographie und Pädagogik an der Universität Leipzig, wo sie auch mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Promotion 1974, Habilitation 1982. Bevorzugte Arbeitsgebiete: Textlinguistik (mit dem Schwerpunkt Textrezeption), Semantik, Lexikologie, Onomastik.

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