Mediendidaktische Reflexionen über Erinnerungskonstruktionen in Walter Benjamins Baudelaire-Studien und Roberto Benignis Film «Das Leben ist schön»
Zwischen Kunst und Holocaust
©2002
Monographie
204 Seiten
Reihe:
Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik, Band 3
Zusammenfassung
Konstruktionen des Erinnerns sind bei Walter Benjamins Schriften und Roberto Benignis Film «La vita è bella» zentral. Die Fähigkeit des Erinnerns ist ebenso eine anthropologische Konstante wie eine soziale Ausformung in Riten, Archiven, Texten und Filmen. Über empirische Befragungen zum Film kommt eine weitere Konstruktionsebene hinzu. Die Geschichtskonstruktionen jugendlicher Schüler und Schülerinnen geben Aufschluss über Ansichten zu Faschismus und Antisemitismus.
Details
- Seiten
- 204
- Erscheinungsjahr
- 2002
- ISBN (Paperback)
- 9783631392263
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Komiker La vita e bella Drama
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 204 S., 6 Abb.