Subjektpositionierung in Erzählungen
Versuch einer kognitiv-funktionalen Erklärung anhand mündlicher narrativer Texte des Spanischen
©2001
Dissertation
XVIII,
281 Seiten
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der Betrachtung des Erzähltextes als Resultat eines kognitiven Prozesses werden folgende Fragen aufgegriffen: – An welchen Stellen der Erzählung entsteht eine «Konkurrenzsituation» zwischen den Abfolgen Subjekt-Verb und Verb-Subjekt? – Warum wird in einem bestimmten Kontext von eventuell mehreren möglichen Abfolgen eine bestimmte Abfolge gewählt? – Welche Entscheidungen zum Erzählungsaufbau sind an die Wahl der Abfolge Subjekt-Verb oder Verb-Subjekt gekoppelt?
Als Analyserahmen dient der Ansatz der Quaestio (v. Stutterheim/Klein). Die zu analysierenden Daten sind mündliche Erzählungen auf Spanisch, die unter kontrollierten Erhebungsbedingungen entstanden sind. Ein differenziertes Bild der Textfunktionalität der Abfolgen Subjekt-Verb und Verb-Subjekt stellt das Ergebnis der Analyse dar.
Als Analyserahmen dient der Ansatz der Quaestio (v. Stutterheim/Klein). Die zu analysierenden Daten sind mündliche Erzählungen auf Spanisch, die unter kontrollierten Erhebungsbedingungen entstanden sind. Ein differenziertes Bild der Textfunktionalität der Abfolgen Subjekt-Verb und Verb-Subjekt stellt das Ergebnis der Analyse dar.
Details
- Seiten
- XVIII, 281
- Erscheinungsjahr
- 2001
- ISBN (Paperback)
- 9783631372500
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XVIII, 281 S., zahlr. Abb. und Tab.