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Das Altschuldenhilfe-Gesetz als Instrument der regionalen Wirtschaftspolitik

Eine Untersuchung über die Auswirkungen des Altschuldenhilfe-Gesetzes auf die wirtschaftliche Entwicklung kommunaler und genossenschaftlicher Wohnungsunternehmen und den sich hieraus ableitenden Konsequenzen für die Regionen in den fünf neuen Bundesländer

von Roger Barthling-Schattevoy (Autor:in)
©1998 Dissertation LXV, 248 Seiten

Zusammenfassung

Nach dem Beitritt der DDR zur BRD steht die Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft vor völlig neuen Problemen und Herausforderungen. Vor allem die Sanierung des ostdeutschen Wohnungsbestandes steht im Mittelpunkt der Bemühungen. Ihre Finanzierung ist aufgrund der desolaten Finanzsituation der Wohnungsunternehmen, begründet durch geringe Mieteinnahmen und hohe Altverbindlichkeiten, jedoch nur sehr eingeschränkt möglich. Eine deutliche Hilfestellung bietet das 1993 verabschiedete Altschuldenhilfe-Gesetz. Die Untersuchung arbeitet heraus, welche Auswirkungen sich in der Praxis durch das Altschuldenhilfe-Gesetz für die Wohnraumversorgung der Menschen, für die wirtschaftliche Situation der Wohnungsunternehmen, aber auch für die Regionen der neuen Länder insgesamt ergeben haben.

Details

Seiten
LXV, 248
Erscheinungsjahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631337424
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. LXV, 248 S., 3 Abb. 38 Tab.
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Biographische Angaben

Roger Barthling-Schattevoy (Autor:in)

Der Autor: Roger Peter Barthling-Schattevoy, Jahrgang 1967, studierte von 1988 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Seit 1994 arbeitet er bei einem Kreditinstitut in Frankfurt am Main. Das Promotionsstudium wurde 1995 bis 1998 an der Ruhr-Universität Bochum absolviert.

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Titel: Das Altschuldenhilfe-Gesetz als Instrument der regionalen Wirtschaftspolitik