Probleme der Utopie bei Christa Wolf
Überlegungen zu «Kein Ort. Nirgends» und «Kassandra»
©1989
Dissertation
257 Seiten
Zusammenfassung
Ungeachtet der zahlreichen Untersuchungen zu Christa Wolfs Literatur erscheinen die bisherigen Analysen zum Utopieverständnis der Autorin ergänzungsbedürftig. Die vorliegende Arbeit beabsichtigt, Christa Wolfs Utopieverständnis sowie eine Darstellungsmöglichkeit von Subjektutopie im Hinblick auf den gattungs- und funktionsgeschichtlichen Wandel literarischer Utopien aufzuzeigen.
Details
- Seiten
- 257
- Jahr
- 1989
- ISBN (Paperback)
- 9783631417751
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1989. 257 S.