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Ausländische Direktinvestitionen und regionale Integration – das Beispiel Irland

von Mareike Köller (Autor:in)
©2009 Dissertation 284 Seiten
Open Access
Reihe: cege-Schriften, Band 16

Zusammenfassung

In der EU hat Irland aufgrund seines wirtschaftlichen Aufschwungs und der hohen Direktinvestitionen auf sich aufmerksam gemacht. Die Autorin untersucht, welche internen (Standortfaktoren) und externen Rahmenbedingungen (europäische Integration) eine erfolgreiche Anwerbung von Direktinvestitionen ermöglicht haben. Von besonderem Interesse ist, inwieweit andere Mitgliedsländer der EU die Strategie Irlands übernehmen können. Nach der Ermittlung eines theoretischen Analyserahmens wird dieser auf Irland angewendet. Dabei sind die Direktinvestitionszuflüsse durch die regionale Integration zu erklären, jedoch nur in Kombination mit den irischen Besonderheiten. Insbesondere die langfristige Ausrichtung der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf die MNU haben dazu beigetragen.

Details

Seiten
284
Erscheinungsjahr
2009
ISBN (PDF)
9783631756874
ISBN (Paperback)
9783631590782
DOI
10.3726/b14156
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Wirtschaftsentwicklung Standortdeterminanten MOEL Europäische Integration MNU Irland Direktinvestition
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 284 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Mareike Köller (Autor:in)

Die Autorin: Mareike Köller, geboren 1978 in Rahden, studierte von 1997 bis 2002 Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster. Ab 2003 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik der Universität Göttingen tätig und promovierte dort 2008.

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Titel: Ausländische Direktinvestitionen und regionale Integration – das Beispiel Irland