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Der Geldmarkt im Euro-Währungsraum

Geldmarktgeschäfte, Zinsbildung und die Taylor Rule

von Christoph Schinke (Autor:in)
©2004 Dissertation 292 Seiten
Open Access
Reihe: cege-Schriften, Band 7

Zusammenfassung

Die vorliegende Analyse befasst sich eingehend mit den am neuen Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets getätigten Geschäften sowie mit den Bestimmungsgründen der Zinsbildung. Durch eine nur marginal modifizierte Taylor Regel wird in einer empirischen Analyse versucht, die tatsächliche Entwicklung des EONIAs für das Euro-Währungsgebiet sowie für einige Mitgliedstaaten nachzubilden. Die gefundenen Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. In einer weiteren Analyse wird dann eine Beziehung vom Typ der Taylor Regel mittels der Kointegrationsanalyse geschätzt, wobei man Taylor-Zinssätze erhält, die erheblich besser an den EONIA angepasst sind.

Details

Seiten
292
Erscheinungsjahr
2004
ISBN (PDF)
9783631756904
ISBN (Paperback)
9783631519660
DOI
10.3726/b14159
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Währungsunion Geldmarkt Taylor-Regel Zins Zinsbildung Taylor Rule Europäische Union Kointegrationsanalyse
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 292 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Christoph Schinke (Autor:in)

Der Autor: Christoph Schinke, geboren in Göttingen, studierte von 1994 bis 2000 Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen. Nach dem Examen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Göttingen und promovierte dort 2003.

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Titel: Der Geldmarkt im Euro-Währungsraum