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Zukunftsorientierte Industriepolitik

Möglichkeiten und Grenzen

von Guntram Hepperle (Autor:in)
©2004 Dissertation XIV, 358 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.

Details

Seiten
XIV, 358
Erscheinungsjahr
2004
ISBN (PDF)
9783631755464
ISBN (Paperback)
9783631515815
DOI
10.3726/b14050
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Industriepolitik Wettbewerbstheorie Strukturwandel Airbus Wachstumstheorie Internet /Wirtschaftspolitik Zukunftsbranchen Innovationen Deutschland
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XIV, 358 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Guntram Hepperle (Autor:in)

Der Autor: Guntram R. M. Hepperle, geboren 1969 in Stuttgart, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim. Von 1997 bis 2002 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim tätig.

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Titel: Zukunftsorientierte Industriepolitik