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Stabilisierungspolitik bei supranationaler Geldpolitik und nationaler Fiskalpolitik

Eine spieltheoretische Betrachtung

von Udo Vullhorst (Autor:in)
©2004 Dissertation 154 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.

Details

Seiten
154
Erscheinungsjahr
2004
ISBN (PDF)
9783631755280
ISBN (Paperback)
9783631525951
DOI
10.3726/b14037
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Wirtschafts- und Währungsunion Fiskalpolitik Stabilitätspolitik Spieltheorie Währungsunion Stabilisierungspolitik Zwei-Länder-Modell Geldpolitik Europäische Union
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 154 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Udo Vullhorst (Autor:in)

Der Autor: Udo Vullhorst wurde 1970 in Paderborn geboren. Von 1993 bis 1997 Studium der Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München. Seit 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik der Universität Hohenheim.

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Titel: Stabilisierungspolitik bei supranationaler Geldpolitik und nationaler Fiskalpolitik