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Sozialkapital und Netzwerkökonomik

von Jürgen M. Schechler (Autor:in)
©2002 Dissertation XVIII, 390 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Moderne arbeitsteilige Gesellschaften besitzen eine komplexe Vernetzung von ökonomischen Regeln, politischer Macht und gesellschaftlichen Normen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes hängt neben physischem Kapital und Humankapital in hohem Maße von sozialen Netzwerkstrukturen und kommunikativen Austauschprozessen ab. Die Sozialkapitaltheorie bietet hierzu Konzepte an, soziale Beziehungen als Determinante in die Wirtschaftstheorie einzubinden. Die Untersuchung berücksichtigt neben der sozialen Vernetzung ebenso das Aufkommen des netzwerkökonomischen Paradigmas. Mit den Themenfeldern Sozialkapital und Netzwerkökonomik verbindet der Autor zwei junge und hochaktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Bereiche und deren ökonomische Auswirkungen. Daraus lassen sich konkrete politische Handlungsanweisungen ableiten.

Details

Seiten
XVIII, 390
Jahr
2002
ISBN (PDF)
9783631755259
ISBN (Paperback)
9783631392355
DOI
10.3726/b14034
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
netzwerkstrukturen rechtsstaat human kapital
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XVIII, 390 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Jürgen M. Schechler (Autor:in)

Der Autor: Jürgen M. Schechler, geboren 1967 in Backnang, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim, wo er von 1997 bis 2001 Doktorand am Institut für Volkswirtschaftslehre war. Zur gleichen Zeit war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Institut tätig.

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Titel: Sozialkapital und Netzwerkökonomik