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Die Deregulierungswirkungen der europäischen Integration

Das Beispiel der Sondermärkte

von Margit Ströbele (Autor:in)
©1999 Dissertation X, 343 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations- und Entsorgungswirtschaft. Der erste Teil geht auf die theoretischen Grundlagen von optimalem Regulierungsgrad, Kompetenzverteilung und politischer Einflußnahme ein. Anschließend wird die tatsächliche Ausgestaltung dieser theoretischen Konstrukte anhand der europäischen Integrationspolitik im Bereich der Sondermärkte ausgeführt. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt und die These geprüft, inwieweit institutioneller Wandel die Optimalität politischer und ökonomischer Entscheidungen gewährleisten kann.

Details

Seiten
X, 343
Erscheinungsjahr
1999
ISBN (PDF)
9783631754153
ISBN (Paperback)
9783631349366
DOI
10.3726/b13933
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. X, 343 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Margit Ströbele (Autor:in)

Die Autorin: Margit Ströbele wurde 1969 in Stuttgart geboren. Von 1989 bis 1995 studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim. Seit 1995 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Interdisziplinären Forschungsstelle für Wettbewerbspolitik und Wirtschaftsrecht von Prof. Dr. I. Schmidt und Prof. Dr. L. Vollmer an der Universität Hohenheim. Promotion 1999.

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Titel: Die Deregulierungswirkungen der europäischen Integration