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Zentrale versus dezentrale Internalisierung externer Effekte bei unvollständiger Information

von Christian Haslbeck (Autor:in)
©1995 Dissertation XI, 194 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Können externe Effekte in Gegenwart unvollständiger Information über ihre Nutzen und Kosten im Rahmen privater Verhandlungen vollständig internalisiert werden, oder sollte besser der Staat für eine effiziente Ressourcenallokation sorgen? Die vorliegende Arbeit versucht, mit Hilfe neuerer informationsökonomischer Methoden Antworten auf diese Frage zu geben. Es zeigt sich, daß zentrale Regulierungsmaßnahmen gerade vor dem Hintergrund des Informationsproblems an Bedeutung gewinnen.

Details

Seiten
XI, 194
Jahr
1995
ISBN (PDF)
9783631752579
ISBN (Paperback)
9783631479445
DOI
10.3726/b13813
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. XI, 194 S., 21 Abb.

Biographische Angaben

Christian Haslbeck (Autor:in)

Die Dissertation wurde von Prof. Wolfgang Buchholz an der Universität Regensburg betreut. Der Autor ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an derselben Hochschule.

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Titel: Zentrale versus dezentrale Internalisierung externer Effekte bei unvollständiger Information