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Effizienzwirkungen von Finanzausgleichsregelungen

Eine Empirische Allgemeine Gleichgewichtsanalyse für die Bundesrepublik Deutschland

von Georg Hirte (Autor:in)
©1996 Dissertation XIV, 264 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

In der bundesdeutschen Debatte über ein wünschenswertes Finanzausgleichssystem werden Effizienzaspekte weitgehend vernachlässigt. Es läßt sich jedoch zeigen, daß Finanzausgleichsregelungen Allokationsstörungen hervorrufen. Dies wird in dieser Arbeit anhand einer theoretischen Analyse demonstriert. In einer Second-best-Welt können First-best-Betrachtungen jedoch zu Fehleinschätzungen führen. Deshalb werden die Wohlfahrtseffekte des bundesdeutschen Finanzausgleichssystems und einiger Reformvorschläge mit Hilfe einer Empirischen Allgemeinen Gleichgewichtsanalyse ermittelt. Unter anderem wird dabei der Einbezug der Neuen Bundesländer in den Finanzausgleich und der Vorschlag eines Einkommensteuerzuschlages der Bundesländer untersucht.

Details

Seiten
XIV, 264
Erscheinungsjahr
1996
ISBN (PDF)
9783631752128
ISBN (Paperback)
9783631493687
DOI
10.3726/b13769
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. XIV, 264 S., 9 Abb., 48 Tab.

Biographische Angaben

Georg Hirte (Autor:in)

Der Autor: Georg Hirte wurde 1960 in Bamberg geboren. Er studierte Theologie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Von 1989 bis 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. J. Genosko an der Universität Hohenheim und der Katholischen Universität Eichstätt, wo er 1995 promovierte.

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Titel: Effizienzwirkungen von Finanzausgleichsregelungen