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Globalisierung und Ideologie

Eine Analyse der Existenz und Persistenz von Partisaneffekten bei zunehmender Internationalisierung der Märkte

von Tobias Just (Autor:in)
©2001 Dissertation 376 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht, inwiefern es im Zuge fortschreitender Öffnung der Güter- und Faktormärkte für nationale Regierungen möglich ist bzw. möglich bleibt, der Wirtschaftspolitik einen ideologisch motivierten Stempel aufzudrücken. Dafür wird zunächst der Begriff der Ideologie für das ökonomische Analyseinstrumentarium zugänglich gemacht. Anschließend wird versucht, wirtschaftspolitisch unterscheidbare und für die empirische Analyse operationalisierbare Ideologien zu kennzeichnen. Dies bildet die Grundlage für den empirischen Teil, in dem geprüft wird, ob es stärkere ideologische Prägemöglichkeiten nationaler Regierungen in offenen oder geschlossenen Volkswirtschaften gibt.

Details

Seiten
376
Erscheinungsjahr
2001
ISBN (PDF)
9783631751398
ISBN (Paperback)
9783631378571
DOI
10.3726/b13698
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 376 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Tobias Just (Autor:in)

Der Autor: Nach einer kaufmännischen Ausbildung beim Otto-Versand studierte Tobias Just von 1992 bis 1997 in Hamburg und Uppsala Volkswirtschaftslehre. Nach Abschluss des Studiums war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der Universität der Bundeswehr tätig, wo er im Jahr 2001 promoviert wurde. Von 1998 bis 2001 war er gleichzeitig freiberuflicher Dozent für das Europa-Kolleg Hamburg und für das Haus Rissen.

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Titel: Globalisierung und Ideologie