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«Value-Added Services» als Profilierungsinstrument im Wettbewerb

Analyse, Generierung und Bewertung

von Kai Laakmann (Autor:in) Universität Münster (Autor:in)
©1996 Dissertation XXVI, 325 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die von der Mehrzahl der Unternehmen angestrebte Profilierung im Wettbewerbsumfeld scheint gegenwärtig kaum noch ausschließlich im Bereich der jeweils angestammten Primärleistung möglich zu sein. Daher versuchen viele Unternehmen, eine solche Profilierung durch das Angebot von zusätzlichen Dienstleistungen, die im Rahmen dieser Arbeit unter dem Begriff Value-Added Services zusammengefaßt werden, zu erreichen. Hinsichtlich dieser Aktivitäten ist jedoch vielfach eine als intuitiv zu bezeichnende Vorgehensweise zu konstatieren. Dabei kann eine zentrale Fragestellung dieser Unternehmen identifiziert werden: «Welche Value-Added Services welchen Konsumentengruppen zu welchen Konditionen angeboten werden?» Diese Arbeit verfolgt die Zielsetzung, eine sinnvolle methodische Vorgehensweise zur Lösung der Fragestellung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird die Eignung verschiedener Verfahren am Beispiel der Automobilbranche sowie des Flugdienstleistungsbereiches überprüft, wobei der Schwerpunkt auf umfangreiche Conjoint-Analysen gelegt wird. Darüber hinaus werden marketingpolitische Implikationen abgeleitet.

Details

Seiten
XXVI, 325
Jahr
1996
ISBN (PDF)
9783631750988
ISBN (Paperback)
9783631496800
DOI
10.3726/b13651
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. XXVI, 325 S., 67 Abb., 16 Tab.

Biographische Angaben

Kai Laakmann (Autor:in) Universität Münster (Autor:in)

Der Autor: Kai Laakmann wurde 1964 in Duisburg geboren. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster. 1991 erfolgte der Abschluß zum Diplom-Kaufmann. Seither ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marketing der Universität Münster.

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Titel: «Value-Added Services» als Profilierungsinstrument im Wettbewerb